<![CDATA[Kraftplatz by Marco Crüzer]]>https://www.kraftplatz.gmbh/blogRSS for NodeThu, 26 Dec 2024 22:34:07 GMT<![CDATA[Endlich fit ohne stundenlanges Training – So erreichst du deine Ziele mit Alltagsbewegung!]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/endlich-fit-ohne-stundenlanges-training-so-erreichst-du-deine-ziele-mit-alltagsbewegung67449f8e7d2e82fb3b1be3beSun, 24 Nov 2024 23:00:00 GMTWer sagt eigentlich, dass Fitness nur im Fitnessstudio stattfindet? Gute Nachrichten: Es gibt Wege, fit und gesund zu werden, ohne den Grossteil deiner Zeit in Trainingsräumen zu verbringen! Der Schlüssel? Alltagsbewegung. Klingt unspektakulär? Mag sein, aber oft sind es genau kleine, regelmässige Bewegungen, die auf lange Sicht den grössten Unterschied machen. Lass uns anschauen, wie du deine Fitnessziele erreichst, ganz ohne stundenlanges Training.


Traurige Frau im Dunkeln


Was ist Alltagsbewegung und warum ist sie so wichtig?

Alltagsbewegung – das klingt einfach, aber ihr Effekt wird oft unterschätzt. Alles, was du machst, um dich im Alltag zu bewegen, sei es Treppensteigen, Spazierengehen oder Haushaltsarbeiten, zählt als Alltagsbewegung. Und das Beste daran? Diese kleinen Bewegungen summieren sich! Gerade für alle, die es schwer finden, Zeit für das klassische Training zu finden, ist Alltagsbewegung der perfekte Fitnesstrick.


Warum Alltagsbewegung wirkt:
  • Stoffwechsel-Booster: Jede Bewegung fordert deinen Körper und hält deinen Stoffwechsel aktiv. Statt stundenlang im Fitnessstudio zu schwitzen, profitierst du von konstanten Mini-Workouts im Alltag.

  • Geringere Verletzungsgefahr: Da du keine extremen Belastungen hast, kannst du dir kaum eine Verletzung herbeiziehen. Dein Körper passt sich kontinuierlich an die kleinen Bewegungsimpulse an – das ist Training ohne Muskelkater.

  • Flexibel und überall machbar: Egal, ob zu Hause, im Büro oder draussen – Bewegung lässt sich überall einbauen, ganz ohne Zeitplan und Equipment!


Fit werden mit dem NEAT-Konzept

Vielleicht hast du den Begriff NEAT (Non-Exercise Activity Thermogenesis) schon einmal gehört. NEAT beschreibt die Energie, die du durch alltägliche Aktivitäten verbrauchst – und das ist mehr, als du denkst! Studien zeigen, dass NEAT einen wesentlichen Teil unseres Kalorienverbrauchs ausmacht. Und je mehr du dich bewegst, desto besser wird dein Stoffwechsel. ‍♀️


Wie du NEAT in deinen Alltag integrieren kannst:
  • Treppen statt Aufzug: Ein Klassiker, der wirklich wirkt. Treppensteigen erfordert nicht nur die Beine, sondern auch den Kreislauf – Kalorienverbrennung inklusive!

  • Steh- statt Sitzpausen: Stell dich beim Telefonieren hin oder richte dir im Homeoffice einen Stehschreibtisch ein. Diese kleinen Pausen aktivieren deine Muskeln.

  • Spaziergänge einplanen: Eine Mittagspause im Freien ist nicht nur gut für die Bewegung, sondern auch ein echter Frische-Kick für dein Gehirn.

  • Aktives Putzen und Aufräumen: Haushaltsarbeiten machen sich selbst nicht, und das ist auch gut so! Nutzen Sie das Staubsaugen, Abwaschen oder Fensterputzen als Mini-Workout.


Wie Alltagsbewegung den Körper transformiert

Alltagsbewegung kann sich tatsächlich auf deine Fitness und dein Wohlbefinden auswirken – und das ohne kräftezehrendes Training. Hier ein paar körperliche und geistige Vorteile, die du erwarten kannst:

  • Bessere Ausdauer: Indem du deinen Körper ständig in Bewegung hältst, steigerst du langsam, aber sicher deine Ausdauer – ganz ohne 10-km-Läufe.

  • Stärkere Muskulatur: Schon kleine Bewegungen aktivieren deine Muskeln. Diese regelmässige Belastung baut über die Zeit Kraft auf und stärkt deinen gesamten Körper.

  • Stressreduktion: Bewegung hilft nachweislich dabei, Stress abzubauen. Jede Bewegungseinheit löst Spannungen und fördert das Wohlgefühl.

  • Besserer Schlaf: Ein aktiver Alltag sorgt für einen besseren Schlaf, da dein Körper täglich Energie verbraucht und sich am Abend erholen möchte.


Alltagstipps für mehr Bewegung – so wird's zur Routine

Du willst mehr Bewegung in deinen Alltag bringen, aber es fehlt dir an Ideen? Hier sind ein paar Tipps, wie du die Alltagsbewegung zur Gewohnheit machen kannst – und deine Fitness ganz nebenbei steigerst.

  1. Setze kleine Ziele: Beginne mit einfachen, erreichbaren Zielen. Wie wäre es mit 10 Minuten Spazierengehen am Tag oder damit, dreimal am Tag die Treppe zu nehmen? Sobald du die erste Woche geschafft hast, wirst du merken, dass es immer leichter wird.

  2. Erinnere dich regelmässig: Ob mit einer Handy-App oder Post-its am Kühlschrank – kleine Erinnerungen helfen, Bewegung in den Alltag zu integrieren. Stell dir einen Timer ein, um dich regelmässig ans Aufstehen zu erinnern, oder plane feste Pausen für kurze Aktivität.

  3. Mehr Bewegung im Büro: Auch wenn du viel Zeit am Schreibtisch verbringst, gibt es Wege, aktiv zu bleiben. Führe Meetings im Gehen durch, nutze die Mittagspause für einen kurzen Spaziergang oder strecke dich regelmässig.

  4. Finde einen Buddy: Mit einem „Bewegungs-Buddy“ macht alles mehr Spass! Verabrede dich für Spaziergänge oder kleine Bewegungspausen. Zu zweit ist die Motivation gleich höher.


Warum stundenlanges Training nicht immer die beste Lösung ist

Natürlich hat intensives Training seine Vorteile, aber es ist nicht die einzige Möglichkeit, fit zu bleiben. Besonders wenn du es schwer findest, regelmässige Trainingseinheiten in deinen Alltag zu integrieren, kann Alltagsbewegung der perfekte Kompromiss sein. Studien zeigen, dass regelmässige, kleinere Bewegungseinheiten für den Körper auf Dauer gesünder sein können als wenige, hochintensive Trainingseinheiten.


Fazit: Bewegung ist überall – mach sie zu deinem Verbündeten!

Fitness und Gesundheit lassen sich oft einfacher in den Alltag integrieren, als man denkt. Alltagsbewegung ist ein mächtiges Tool, das jeder von uns nutzen kann. Sie ist einfach, zeitsparend und flexibel – auch genau das, was wir brauchen, um langfristig dranzubleiben und gesund zu bleiben. Fang klein an, geniesse die Bewegung im Alltag, und beobachte, wie dein Körper und dein Wohlbefinden sich verbessern.

Probier's aus – dein Körper wird es dir danken! Möchtest du mehr über deine individuelle Fitness erfahren oder dir persönliche Tipps holen? Schau doch mal bei uns auf Kraftplatz vorbei!



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<![CDATA[Stress, der dir auf den Magen schlägt - Wie du Verdauungsprobleme endlich in den Griff bekommst]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/stress-der-dir-auf-den-magen-schl%C3%A4gt-wie-du-verdauungsprobleme-endlich-in-den-griff-bekommst66fd68eaf204d6c32e908c15Tue, 05 Nov 2024 09:23:35 GMTKennst du das Gefühl, wenn sich dein Magen zusammenzieht, wenn du an den nächsten Arbeitstag oder die stressige Woche denkst? Du bist nicht allein! Tatsächlich sind Stress und Verdauungsprobleme oft die besten „Buddys“ – leider auf die unangenehmste Art und Weise. In diesem Artikel tauchen wir tief in die Verbindung zwischen Stress und Verdauung ein und verraten dir Tipps, wie du deinen Magen wieder ins Gleichgewicht bringst.

Wenn Stress, der dir auf den Magen schlägt, dann ist es Zeit zu handeln!


Traurige Frau im Dunkeln


Warum Stress deinem Magen zusetzt

Stress ist wie ein schlechter Party-Crasher, der auftaucht und den ganzen Hormonhaushalt durcheinander bringt. Deine Verdauung ist eng mit deinem Nervensystem verbunden, und wenn du unter Druck stehst, wird die Produktion von Magensäure und Verdauungsenzymen gestört. Dein Körper schaltet sich in den „Kampf-oder-Flucht-Modus“ ein, was bedeutet, dass Prozesse wie die Verdauung auf „Warteschleife“ gesetzt werden. Ergebnis? Völlegefühl, Magenschmerzen und Verdauungsprobleme.


Tipp: Probiere, stressreduzierende Massnahmen in deinen Alltag einzubauen, wie entspannende Spaziergänge oder gezielte Regenerationstechniken, die wir bei Kraftplatz auch in unseren Coachings vermitteln.


Verdauungsprobleme: Die häufigsten Stresssymptome
  • Sodbrennen: Das saure Aufstossen kann durch einen gereizten Magen ausgelöst werden. Wer hier oft Stress als Auslöser hat, sollte seine Essgewohnheiten überdenken.

  • Reizdarm: Hier macht der Darm, was er will. Bei Stress kann er überreagieren, was sich in Krämpfen und Blähungen äusserte.

  • Appetitlosigkeit oder Heisshunger: Manche Menschen verlieren bei Stress jegliches Interesse an Essen, während andere sich nach Zucker und Fett sehnen.


Der wichtigste Schritt: Das Stress-Radar einschalten

Um deine Verdauungsprobleme anzugehen, ist der erste Schritt, deinen Stresslevel zu erkennen und dir bewusst zu machen. Ein ganzheitlicher Ansatz , wie wir ihn bei Kraftplatz vermitteln, hilft dir, den Körper als Einheit zu betrachten und stressbedingte Ursachen schneller zu identifizieren.


Vitalitätsformel



Wie Stress auf den Magen wirkt

Stress ist nicht nur ein mentaler Zustand – er hat tiefgreifende Auswirkungen auf deinen gesamten Körper, vor allem auf die Verdauung. Aber warum genau reagiert der Magen-Darm-Trakt so empfindlich auf Stress? Das liegt an der engen Verbindung zwischen deinem Gehirn und deinem Verdauungssystem, die oft als Bauch-Hirn-Achse bezeichnet wird. Dieses Netzwerk sorgt dafür, dass Informationen und Signale blitzschnell ausgetauscht werden. Sobald du auch eine stressige Situation erlebst, aktiviert dein Gehirn den „Kampf-oder-Flucht-Modus“.


Im „Kampf-oder-Flucht-Modus“ liegt der Fokus auf Überleben, nicht auf Verdauen. Der Körper bereitete sich darauf vor, Energie für Notfälle zu mobilisieren, was bedeutet, dass Blut und Ressourcen in andere Bereiche umgeleitet werden. Der Magen und der Darm stehen dadurch auf Sparflamme, und das hat Folgen:

  1. Verminderte Produktion von Verdauungsenzymen: Dein Körper stellt Enzyme her, um Nahrung zu zerkleinern und die Nährstoffe aufzunehmen, die er braucht. Doch unter Stress sinkt die Produktion, was zu Völlegefühl und Nährstoffmangel führen kann. Die Folge? Du fühlst dich müde und abgeschlagen, weil dein Körper die Energie aus der Nahrung nicht optimal nutzen kann.

  2. Erhöhte Magensäureproduktion: Einige Menschen reagieren auf Stress mit einer Überproduktion von Magensäure. Das kann zu Sodbrennen und saurem Aufstossen führen. Wenn das bei dir öfter vorkommt, könnte es ein Zeichen sein, dass dein Körper ständig im „Stress-Modus“ ist.

  3. Veränderungen der Darmbewegung: Stress kann die Bewegung des Darms beeinflussen, was entweder zu einer verlangsamten Verdauung oder zu einem übermässigen „Durchmarsch“ führen kann. Ergebnis? Verstopfung oder Durchfall – und beides ist nicht besonders angenehm.

Praktischer Tipp: Finde Wege, dich aktiv zu entspannen. Probiere mal, deinen Tag mit einer kurzen Achtsamkeitsübung zu starten. Bei Kraftplatz bieten wir übrigens Vitalstoffe an, die gezielt für eine bessere Stressbewältigung und Verdauung konzipiert sind. Vielleicht lohnt es sich, einen Blick darauf zu werfen, um deinem Körper den zusätzlichen Support zu geben.



Die häufigsten Verdauungsprobleme durch Stress

Stress beeinflusst unseren Körper auf unterschiedliche Weise, und eine der Hauptbaustellen ist massgeblich für die Verdauung. Hier sind einige der häufigsten Beschwerden, die durch chronischen Stress entstehen können:

Sodbrennen

Das saure Aufstossen nach einem stressigen Tag ist kein Zufall. Bei Stress wird oft die Produktion von Magensäure überstimuliert, was dazu führen kann, dass die Säure in die Speiseröhre gelangt. Besonders bei Jenen, die sich auch bei Stress mit fettigen oder zuckerhaltigen Snacks belohnen, ist Sodbrennen ein typisches Problem. Durch kleine Anpassungen, wie das Vermeiden schwer verdaulicher Mahlzeiten am Abend, kannst du bereits erste Fortschritte erzielen.


Tipp: Teste, wie sich kleinere Mahlzeiten auf deinen Magen auswirken. Gerade ein persönlicher Ernährungsplan, wie wir ihn bei Kraftplatz anbieten, kann dir dabei helfen, dein Essverhalten besser auf deine Bedürfnisse abzustimmen.




Reizdarm-Syndrom (RDS)

Dein Darm ist ein sehr sensibles Organ und reagiert auf alles, was in deinem Leben passiert. Bei Stress kann es daher vorkommen, dass er sich „aufregt“ – und das führt zu Symptomen wie Blähungen, Krämpfen und wechselnder Stuhlkonsistenz. Forscher vermuten, dass Stress bei manchen Menschen die Darmbewegungen durcheinanderbringt, was die Symptome des Reizdarms verstärken kann.


Tipp: Falls du schon länger an Reizdarm-Symptomen leidest, wäre es hilfreich, die zugrunde liegenden Stressfaktoren zu identifizieren und zu reduzieren. Dabei helfen dir zum Beispiel Vitalstoffe zur Darmpflege, die du in unserem Online-Shop findest.



Blähungen und Völlegefühl

Bei Stress neigt der Körper dazu, die Nahrung nicht optimal zu verdauen, was oft zu Blähungen führt. Auch das Gefühl von Völlegefühl tritt weiterhin auf, weil die Verdauung schlichtweg auf Sparflamme läuft. Dies kann besonders störend sein, wenn du den ganzen Tag ein aufgeblähtes Gefühl hast oder deine Kleidung plötzlich enger sitzt.


Tipp: Ein kleiner Trick gegen Blähungen ist es, langsam und bewusst zu essen, damit dein Magen weniger Luft schluckt. Vielleicht probierst du auch mal unsere Kraftplatz-Supplemente für die Verdauung aus – speziell zusammengestellt für eine schonende Magen-Darm-Balance.



Appetitlosigkeit oder Heisshunger

Manchmal stresst dich das Leben so sehr, dass du keinen Appetit mehr hast. Ein anderes Mal willst du einfach nur schlemmen, um dem Frust zu entfliehen. Beides sind typische Stress-Reaktionen. Doch langfristig kann dieses „Stress-Essmuster“ dazu führen, dass du entweder zu wenig oder zu viel isst, was deinem Körper auf Dauer Schaden zufügen kann.


Tipp: Führe ein kleines „Essprotokoll“, um zu sehen, wie sich dein Stresslevel auf deinen Appetit auswirkt. Und wenn du dich besser verstehen und neu orientieren möchtest, könnte eine unserer Coachingsitzungen genau das Richtige für dich sein!



Stressabbau für eine bessere Verdauung

Wenn es um Stressabbau geht, stellt sich oft die Frage: Wo fängt man eigentlich an? Ein hektischer Alltag lässt uns oft gar nicht die Zeit, innehalten – und genau das ist der erste Punkt, den es zu ändern gilt! Die Verdauung ist direkt mit unserem Nervensystem verknüpft, und wenn wir ständig im „Stress-Modus“ sind, leidet sie enorm. Hier sind ein paar Tipps, wie du deinen Stresslevel aktiv senken kannst, um deinem Magen etwas Gutes zu tun:


Atemtechniken: In 5 Minuten zur Ruhe finden

Atemübungen eine der schnellsten und einfachsten Methoden, um den „Kampf-oder-Flucht-Modus“ auszuschalten. Wenn du das nächste Mal merkst, dass dein Magen sich verkrampft oder du nervös wirst, probiere folgende Technik: Atme tief ein und zähle dabei bis vier, halte die Luft für vier Sekunden an, und atme dann langsam für vier Sekunden aus. Diese einfache Übung senkt deinen Herzschlag und bringt dich in einen entspannten Zustand.


Tipp: Baue diese Atemtechnik als kleine Routine in deinem Alltag ein, zum Beispiel morgens und abends. Bei Kraftplatz haben wir ausserdem ein spezielles Workbook für Stressmanagement , das dir hilft, Atem- und Achtsamkeitstechniken langfristig zu integrieren.



Regelmässige Bewegung: Ein Spaziergang wirkt Wunder

Bewegung ist nicht nur gut für deinen Körper, sondern auch für deine Verdauung. Bereits ein kurzer Spaziergang von 10 bis 15 Minuten kann Wunder wirken, um deinen Magen zu entlasten und deine Gedanken zu klären. Durch die Bewegung werden Stoffwechsel und Durchblutung angeregt, was wiederum der Verdauung hilft, reibungsloser zu funktionieren.


Tipp: Versuche, jeden Tag eine kleine Runde an der frischen Luft zu drehen, gerade nach stressigen Phasen oder nach dem Essen. Wenn du dich dabei zu sehr unter Druck setzt, denk daran, dass es hier um Entspannung geht. Vielleicht entdeckst du dabei sogar neue Kraftorte für dich, die Inspiration und Kraft spenden!


Meditation und Achtsamkeit: Das Gedankenkarussell stoppen

Meditation ist kein Hokuspokus – tatsächlich gibt es viele Studien, die zeigen, dass regelmässige Meditation den Cortisolspiegel (unser „Stresshormon“) senken kann. Du musst dafür kein Zen-Meister sein; Fünf bis zehn Minuten am Tag reichen schon aus. Setz dich an einen ruhigen Ort, schliesse die Augen und konzentriere dich auf deinen Atem oder einen Punkt in deinem Körper, der entspannt ist. So holst du dich selbst aus dem Dauerstress und hilfst auch deinem Magen, sich zu entspannen.


Tipp: Probieren Sie es mal mit einer kurzen geführten Meditation über eine App oder Video-Plattform. Und wenn du dir darüber im Klaren bist, dass du dabei Unterstützung benötigst, könnten unsere Coachings zur mentalen Stärkung genau das Richtige für dich sein.


Gesunde Routinen und regelmässige Pausen einplanen

Manchmal sind es die kleinen Veränderungen, die einen grossen Unterschied machen. Baue kleine, aber regelmässige Pausen in deinem Alltag ein – eine Kaffeepause ohne Smartphone, eine Mittagspause ohne E-Mails. Diese kleinen „Me-Time“-Momente helfen, den Stresspegel zu senken und geben deinem Verdauungssystem die Chance, sich zu erholen.


Tipp: Erstelle dir einen Wochenplan mit kleinen Pausen und gesunden Routinen, die dir gut tun. Wenn du dabei etwas Unterstützung wünschst, schau dir mal unser Workbook für Stressbewältigung an, das dir eine Basis für mehr Struktur und weniger Stress bietet.



Ernährungs-Tipps bei Verdauungsproblemen

Unsere Ernährung ist der Treibstoff, den unser Körper braucht – und bei Verdauungsproblemen wird schnell klar, wie wichtig der richtige Mix aus Nährstoffen und Essgewohnheiten ist. Doch keine Sorge, das bedeutet nicht, dass du ab jetzt nur noch Grünzeug und Suppe essen musst! Mit diesen Tipps bringt du deinen Bauch auf natürliche Weise ins Gleichgewicht und unterstützt deine Verdauung – ohne Stress und Diätzwang.


Iss langsam und bewusst: Die Magie der ersten Bissen

Kennst du das? Der Arbeitstag war stressig, du bist kurz vorm Verhungern und der Teller wird in Rekordzeit leergemacht. Dabei ist langsames Kauen der erste Schritt zu besserer Verdauung! Denn je gründlicher du kaust, desto leichter kann dein Körper die Nahrung verarbeiten – weniger Bauchgrummeln, weniger Völlegefühl. Stell dir vor, du bist im 5-Sterne-Restaurant und geniesst jeden Bissen, anstatt ihn einfach runterzuschlingen. Der Unterschied ist enorm!


Tipp: Versuche, mindestens 20-30 Mal zu kauen, bevor du schluckst. Als kleine Unterstützung bieten wir bei Kraftplatz auch persönliche Ernährungspläne an, die dir helfen, stressfreies Essen im Alltag zu integrieren.


Vermeide „Stress-Snacks“: Finger weg von Zucker und Koffein!

Ja, die Versuchung ist gross: Bei Stress greifen viele automatisch zu Schokolade, Chips oder einer Tasse nach dem anderen Kaffee. Doch leider verstärken diese Snacks oft die Verdauungsprobleme, weil sie schwer verdaulich und oft säurehaltig sind. Dein Magen ist wie ein kompliziertes Uhrwerk, das bei ständiger Reizung durch Zucker oder Koffein irgendwann aus dem Takt kommt.


Tipp: Tausche die „Nervennahrung“ gegen gesunde Alternativen wie zum Beispiel Blaubeeren. Wenn du nicht sicher bist, welche Lebensmittel du gerade benötigst, könnte ein Test-Kit aus unserem Shop dir helfen, einen Mangel festzustellen!



Setze auf verdauungsfördernde Lebensmittel: Die Kraft der Ballaststoffe

Ballaststoffe sind die Superhelden der Verdauung – sie halten die Darmflora im Gleichgewicht und helfen, den Darm in Schwung zu bringen. Vollkornprodukte, Gemüse und Leinsamen sind deine besten Freunde, wenn es darum geht, für eine geschmeidige Verdauung zu sorgen. Und keine Sorge, das bedeutet nicht, dass du ab sofort nur noch an Möhren knabbern musst. Ein bunter Mix aus ballaststoffreichen Lebensmitteln macht nicht nur satt, sondern bringt auch Farbe auf deinen Teller!


Tipp: Füge deinem Müsli morgens ein paar Leinsamen hinzu, oder nimm dir eine Handvoll Obst und Nüsse als Snack für unterwegs. Und wenn du Ballaststoffe einmal ganz neu erleben möchtest, probiere unsere Vitalstoff-Mischungen aus, die speziell auf die Verdauung abgestimmt sind.



Probiotika und Präbiotika: Die „guten“ Bakterien fördern

Dein Darm ist wie ein Mini-Ökosystem – und damit es gut funktioniert, braucht es eine ordentliche Portion „guter“ Bakterien. Probiotika (wie in Joghurt oder Sauerkraut) und Präbiotika (wie in Knoblauch oder Zwiebeln) unterstützen die guten Darmbakterien und helfen deinem Magen, besser mit Stress umzugehen. Diese Lebensmittel bringen die Darmflora in Trab und sorgen dafür, dass sie die Verdauung schneller beruhigt.


Tipp: Baue täglich ein paar probiotische Lebensmittel ein, z. B. ein bisschen Sauerkraut zum Mittagessen oder ein kleiner Joghurt am Morgen. Falls das für dich neu ist und du nicht sicher bist, wie du starten sollst, schau mal in unserer Auswahl an speziellen Verdauungssupplementen!


Trink genug Wasser: Das unterschätzte Wundermittel

Viel trinken klingt vielleicht banal, aber dein Körper braucht Flüssigkeit, um Nährstoffe richtig zu verwerten und Abfallstoffe abzutransportieren. Wasser ist für die Verdauung wie Öl für einen Motor – ohne läuft nichts. Wenn du tagsüber zu wenig trinkst, kann das auch Verdauungsprobleme verstärken, da der Darm nicht optimal arbeiten kann.


Tipp: Nimm dir eine grosse Wasserflasche mit und versuche, sie über den Tag verteilt leer zu trinken. Wenn du das schnell vergisst, stell dir einen Timer oder nimm einen kleinen Schluck, bevor du eine neue Aufgabe beginnst.


Konservierungsmittel

Manchmal braucht unser Körper einfach ein kleines Extra. Gerade wenn Stress auf den Magen schlägt und die Verdauung ins Stockengerät geht, können Nahrungsergänzungsmittel eine wertvolle Unterstützung sein. Aber keine Sorge, hier geht es nicht darum, deinen Vorratsschrank zu überfüllen! Es reicht oft schon, gezielt ein paar natürliche Helfer in den Alltag einzubauen. Hier sind einige Vitalstoffe, die dir und deinem Magen gut tun könnten:


Probiotika: Die kleinen „Helferlein“ für deine Darmflora

Probiotika sind lebende Bakterien, die deine Darmflora stärken und stabilisieren können. Stell dir vor, du hast ein kleines Team von Mikroben, das im Darm für Ordnung sorgt und schädliche Keime vertreibt – genau das tun Probiotika. Gerade bei stressbedingten Verdauungsproblemen kann es sinnvoll sein, deine Darmflora mit einer Extraportion „guter“ Bakterien zu unterstützen.


Tipp: Probiotika gibt es in verschiedenen Formen – sei es als Joghurt, Sauerkraut oder in konzentrierter Form als Nahrungsergänzungsmittel.


Magnesium: Entspannung für Muskeln und Darm

Stress bringt nicht nur deine Nerven zum Zittern, sondern kann auch die Verdauung verlangsamen. Magnesium wirkt wie ein natürlicher „Entspannungskünstler“: Es hilft den Muskeln im Darm, sich zu entspannen und fördert eine gleichmässige Bewegung, was gerade bei Verstopfung sehr nützlich sein kann.


Tipp: Wenn du regelmässig unter einem stressbedingten „verkrampften Bauch“ leidest, könnte ein Magnesium-Supplement genau das Richtige sein.



B-Vitamine: Energie für den Stressabbau und die Verdauung

B-Vitamine, insbesondere B6 und B12, sind für den Energiestoffwechsel essenziell und unterstützen das Nervensystem. Wenn dein Körper unter Stress steht, verbraucht er mehr B-Vitamin, was wiederum dazu führen kann, dass die Verdauung langsamer wird oder du anfälliger für Magenbeschwerden wirst. Eine Extraportion B-Vitamin kann hier Abhilfe schaffen und deinem Körper die Energie zurückgeben, die er für eine gesunde Verdauung braucht.


Tipp: Eine regelmässige Einnahme von B-Vitaminen kann dein Energielevel ankurbeln und den Stress abbauen. In unserem Shop findest du speziell zusammengestellte B-Vitamin-Komplexe , die deinen Nährstoffhaushalt wieder ins Gleichgewicht bringen.



Ingwerextrakt: Der natürliche Magenschmeichler

Ingwer ist ein echtes Multitalent, wenn es um Verdauungsprobleme geht. Er wirkt entzündungshemmend, fördert die Magensaftproduktion und hilft bei Übelkeit – das perfekte Mittel bei einem gereizten Magen. Ob in Teeform, als Extrakt oder frische Ingwerscheiben im Wasser, Ingwer kann dir helfen, das Grummeln im Bauch zu beruhigen.


Tipp: Besonders bei einem nervösen Magen oder bei Reizdarmsymptomen wirkt Ingwer oft Wunder.

Entspannungsrituale für einen stressfreien Bauch

Unser Bauch ist ein kleiner Stress-Detektor. Wenn der Kopf noch denkt, dass alles halb so wild ist, spürt der Bauch oft schon, dass da mehr dahintersteckt. Umso wichtiger ist es, Rituale zu finden, die den inneren Druck loslassen und die Verdauung wieder in Schwung bringen. Hier sind ein paar einfache, aber wirkungsvolle Rituale, die deinen Bauch und Geist entspannen.


Bauchatmung – die Kraft der ruhigen Atmung

Oft merken wir gar nicht, dass wir bei Stress flacher und hektischer atmen. Unser Körper ist im „Fluchtmodus“ und signalisiert: Jetzt bloss keine Entspannung! Die Bauchatmung bringt dich zurück in einen entspannten Zustand und hilft deinem Bauch, wieder zur Ruhe zu kommen.


So geht's: Setz oder leg dich bequem hin, leg eine Hand auf den Bauch und atme tief ein, bis sich die Bauchdecke hebt. Halte kurz inne und lass die Luft langsam ausströmen, bis sich die Bauchdecke wieder senkt. Wiederhole das ein paar Minuten – du wirst merken, wie sich dein ganzer Körper entspannt.


Wärme für die Bauchmuskeln: Die Wärmeflasche als Stresslöser

Wärme ist nicht nur angenehm,


Tipp: Eine Wärmeflasche oder ein warmes Körnerkissen am Abend auf den Bauch legen – perfekt, um zur Ruhe zu kommen und sich selbst ein kleines Entspannungsritual zu gönnen. Wenn es in den Alltag passt, kombinier das Ritual mit einem beruhigenden Kräutertee für noch mehr Entspannung.


Progressive Muskelentspannung – Spannung und Entspannung spüren

Die progressive Muskelentspannung ist eine Technik, die darauf abzielt, durch bewusstes An- und Entspannen der Muskeln den ganzen Körper zu beruhigen. Sie eignet sich perfekt, um Spannungen im Bauchraum loszulassen und Stress effektiv abzubauen.


So geht’s: Fange mit den Füssen an und arbeite dich langsam nach oben: Spanne deine Zehen an, halte kurz inne und entspanne sie wieder. Geh weiter zu den Beinen, dem Bauch und so weiter, bis du den ganzen Körper durchgegangen bist. Das gibt deinem Geist das Signal: Entspannung ist angesagt!


Achtsamkeit im Alltag – kleine Momente für den Bauch

Achtsamkeit bedeutet, den Moment bewusst wahrzunehmen – ohne Eile, ohne To-do-Listen im Kopf. Gerade bei stressbedingten Verdauungsproblemen kann es helfen, im Alltag immer wieder kurze „Achtsamkeitspausen“ einzulegen und einfach nur durchzuatmen.


Tipp: Nimm dir täglich ein paar Minuten Zeit, in denen du bewusst in deinen Körper hineinspürst. Vielleicht spürst du den Boden unter den Füssen, konzentrierst dich auf das Heben und senkst deinen Bauch beim Atmen oder geniesst bewusst einen Tee, ohne Ablenkung. Solche Momente können Wunder wirken und den Magen beruhigen.


Sanfte Bauchmassagen – eine Wohltat für Körper und Seele

Eine sanfte Bauchmassage kann dabei helfen, Verspannungen im Verdauungstrakt zu lösen und die Durchblutung anzuregen. Mit kreisenden Bewegungen im Uhrzeigersinn wird dein Darm unterstützt, sich zu entspannen und sich rhythmisch zu bewegen – ideal bei Verdauungsproblemen.


So geht's: Nimm dir etwas Zeit und massiere mit kreisenden Bewegungen sanft deinen Bauch. Ein paar Minuten reichen aus, um die Entspannung zu fördern. Du kannst auch ein duftendes Öl verwenden, das beruhigend wirkt – Lavendel oder Kamille sind hier perfekt!


Bewegung und Verdauung: Die Rolle körperlicher Aktivität

Unsere Verdauung liebt Bewegung! Sie reagiert auf körperliche Aktivität schnell so freudig wie ein Hund auf Gassi-Gehen – denn regelmässige Bewegung bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern hilft auch dem Darm, seine Arbeit zu erledigen. Aber keine Sorge, du musst dafür nicht gleich ein Marathonläufer werden! Oft reichen schon kleine Einheiten, um deinem Verdauungstrakt ein bisschen Starthilfe zu geben.


Sanfte Spaziergänge – die natürliche Verdauungshilfe

Manchmal ist der einfachste Weg der beste. Spaziergänge an der frischen Luft können wahre Wunder für die Verdauung wirken. Sie regen die Darmbewegung an, fördern die Durchblutung und helfen dem Körper, sich zu entspannen. Ideal, wenn der Magen nach einer stressigen Phase oder einem schweren Essen ein wenig Unterstützung braucht.


Tipp: Versuche es mal, nach den Mahlzeiten eine kurze Runde zu drehen – 10 bis 15 Minuten genügen, um deinen Darm die nötigen Impulse zu geben. Und das Beste: Spazierengehen bringt nicht nur deine Verdauung in Schwung, sondern sorgt auch für einen klaren Kopf!


Yoga für den Bauch: Asanas, die die Verdauung fördern

Yoga ist nicht nur gut für die Flexibilität, sondern kann auch gezielt die Verdauung unterstützen. Bestimmte Yoga-Posen, wie die Kobra oder der herabschauende Hund, fördern die Durchblutung des Bauchraums und helfen, die Darmmuskulatur zu aktivieren. Gerade bei Stress hilft Yoga, den Körper zu entspannen und Verspannungen im Magen-Darm-Bereich zu lösen.


Übung: Der sogenannte „Twist“ – setz dich aufrecht hin, bring ein Knie über das andere und drehe deinen Oberkörper sanft zur Seite. Halte die Position für ein paar Atemzüge und wechsle dann die Seite. Diese Drehungen massieren den Darm und unterstützen die Verdauung auf natürliche Weise.


Moderates Krafttraining – ja, auch das hilft!

Es klingt vielleicht überraschend, aber auch leichtes Krafttraining kann die Verdauung unterstützen. Durch gezielte Übungen wie Bauchpressen oder Kniebeugen stärkst du nicht nur die Bauchmuskeln, sondern auch den Darm. Ein stärkerer Bauchraum hilft dabei, den Verdauungsapparat zu unterstützen und zu entlasten.


Tipp: Ein kleines Training mit Eigengewicht oder leichten Hanteln reicht aus – Hauptsache, du integrierst die Bewegung regelmässig in deinen Alltag.


Trampolinspringen für die Darmbewegung

Klingt vielleicht ungewöhnlich, aber das sanfte Auf und Ab beim Trampolinspringen ist eine super Möglichkeit, die Darmmuskulatur zu stimulieren und die Verdauung anzuregen. Das leichte Schwingen ist ein wahres Wohltat für den Körper, fördert die Durchblutung und macht dazu auch noch richtig Spass!


Tipp: Hast du kein Trampolin? Kein Problem! Schon ein paar Hüpfer auf der Stelle können den gleichen Effekt haben. Probier es einfach mal aus – ein bisschen Kindheitserinnerungen auffrischen und gleichzeitig die Verdauung in Schwung bringen, wer kann da schon widerstehen?


Praktische Übungen und Achtsamkeit für eine gesunde Verdauung

Wer hätte gedacht, dass Achtsamkeit so viel Einfluss auf den Bauch haben kann? Tatsächlich hilft ein bewusster Umgang mit dem eigenen Körper nicht nur dabei, den Kopf freizukriegen, sondern auch, die Verdauung zu unterstützen. Hier sind ein paar Übungen und einfache Achtsamkeitstechniken, die Ihr Wohlbefinden steigern und den Darm entlasten.


Das Bauchgefühl stärken: Die Achtsamkeits-Minute

unsere Tage sind oft voller Aufgaben, Termine und digitaler Ablenkungen. Dabei bleibt das Bauchgefühl oft auf der Strecke – obwohl es ein zuverlässiger Ratgeber für Wohlbefinden und Balance ist. Eine kleine „Achtsamkeits-Minute“ hilft dir, wieder in den Körper hinein zu spüren und die Signale wahrzunehmen, die er dir sendet.


Übung: Schliesse die Augen und nimm dir eine Minute Zeit, um bewusst auf deine Atmung und deinen Bauch zu achten. Wie fühlt sich der Bauch an? Gibt es Spannungen, Druck oder Unruhe? Nimm das einfach wahr, ohne es zu bewerten. Diese Übung ist besonders gut für das Essen – sie bereitet Körper und Geist auf die Mahlzeit vor und unterstützt die Verdauung.


Langsames Essen – mehr Genuss, weniger Verdauungsprobleme

Hektik beim Essen ist ein Hauptverursacher von Verdauungsproblemen. Durch schnelles Essen gelangt mehr Luft in den Magen, was Blähungen verursachen kann, und der Körper hat weniger Zeit, sich auf die Nahrungsaufnahme einzustellen. Langsames Essen dagegen fördert nicht nur den Genuss, sondern hilft dem Magen, in Ruhe zu arbeiten.


Tipp: Versuche es mal, jeden Bissen bewusst zu kauen – mindestens 20- bis 30-mal. Das klingt viel, aber du wirst merken, wie intensiv der Geschmack plötzlich wird. Und dein Bauch wird es dir danken, denn er hat so viel mehr Zeit, sich auf die Verdauung einzustellen.


Achtsames Essen – deinem Bauch eine Pause gönnen

Achtsamkeit bedeutet auch, dich voll und ganz auf das Essen zu konzentrieren, ohne Ablenkungen wie Handy, Fernseher oder Computer. Es hilft, die Mahlzeit bewusst wahrzunehmen und deinem Körper die volle Aufmerksamkeit zu schenken, die er für eine gute Verdauung braucht.


Übung: Setz dich entspannt hin, leg alle Ablenkungen beiseite und widme dich nur deinem Essen. Nimm die Farben, Gerüche und den Geschmack wahr. Diese Form des achtsamen Essens sorgt dafür, dass du dein Sättigungsgefühl besser fühlst und dein Bauch weniger belastet wird.


Positive Visualisierungen – dem Bauch positive Impulse geben

Manchmal kann es helfen, den Bauch in Gedanken zu unterstützen. Positive Visualisierungen sind eine wunderbare Möglichkeit, deinen Körper auf Heilung und Balance auszurichten. Stell dir vor, wie dein Bauch angenehm warm ist und wie sich ein Gefühl der Entspannung im gesamten Bauchraum ausbreitet.


Übung: Leg deine Hände auf den Bauch und atme ruhig. Stell dir vor, wie jede Einatmung Energie in deinen Bauch bringt und jede Ausatmung Spannungen loslässt. Diese Übung kann eine beruhigende Wirkung auf den Verdauungstrakt haben und das Bauchgefühl stärken.


Einen achtsamen Tagesabschluss gestalten

Der Alltag kann hektisch sein, aber der Abend gehört dir! Ein kleiner Tagesabschluss, bei dem du bewusst alle Anspannungen loslässt, hilft, die Verdauung zu fördern und den Körper auf eine gute Nacht vorzubereiten. Das kann ein paar Minuten Meditation sein, eine Atemübung oder einfach ein Dankbarkeitsritual.


Tipp: Versuche, jeden Abend vor dem Schlafengehen ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um zu reflektieren, was gut gelaufen ist und wofür Sie dankbar sind. So entlastest du den Kopf und gibst auch dem Bauch die Möglichkeit, den Tag entspannt zu gestalten.



Wann professionelle Unterstützung sinnvoll ist

Manchmal reichen alle die Tipps und Tricks leider nicht aus, um hartnäckige Verdauungsprobleme loszuwerden. Wenn der Bauch ständig rebelliert, Blähungen, Bauchschmerzen oder andere Beschwerden zu deinem Alltag gehören und nichts wirklich zu helfen scheint, dann ist es vielleicht Zeit, sich Unterstützung zu holen. Hier sind ein paar Hinweise, wann es Sinn macht, den nächsten Schritt zu gehen und eine professionelle Begleitung in Betracht zu ziehen.


Chronische Beschwerden, die dich im Alltag beschränken

Hast du häufige Verdauungsprobleme, die einfach nicht besser werden? Wenn Blähungen, Völlegefühl oder Magenschmerzen zu deinem täglichen Begleiter geworden sind und du dich in deinem Wohlbefinden befindest, könnte eine gezielte Ernährungsberatung oder ein Coaching helfen. Hierbei können individuelle Ursachen, wie Unverträglichkeiten oder Stressfaktoren, herausgefunden und angegangen werden.


Stress, der sich nicht lösen lässt und auf die Gesundheit schlägt

Manchmal kommen wir mit eigenem Stressmanagement an unsere Grenzen. Wenn du bedenkst, dass Stress sich nicht nur auf Ihre Verdauung, sondern auf deine gesamte Gesundheit auswirkt, ist es sinnvoll, Unterstützung zu suchen. Ein erfahrener Coach kann dir Techniken und Strategien an die Hand geben, um langfristig einen entspannteren Umgang mit Stress zu entwickeln und so auch deinen Bauch zu entlasten.


Anhaltende Probleme trotz gesunder Ernährung und Lebensweise

Du ernährst dich ausgewogen, bewegst dich regelmässig und bist dennoch ständig mit Verdauungsproblemen konfrontiert? Dann könnten tiefergehende Ursachen vorliegen, die abgeklärt werden sollten. Manchmal sind es versteckte Entzündungen, Unverträglichkeiten oder Mikronährstoffmängel, die Probleme verursachen.


Das Bedürfnis nach einer klaren Struktur und Motivation

Du fühlst dich überfordert von all den Tipps und willst eine klare Struktur, die dir zeigt, was wirklich zu tun ist? Ein individuelles Coaching kann dir genau das geben: eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du dein Wohlbefinden verbessern kannst, ohne den Überblick zu verlieren. Bei Kraftplatz bieten wir dir genau diese Unterstützung – von Einzelcoachings bis hin zu unseren Kursen, die dich Schritt für Schritt zu mehr Energie und einer entspannten Verdauung führen.



Der Wunsch nach langfristiger Veränderung

Viele Ratschläge im Internet können kurzfristig Linderung bringen, aber wenn du wirklich eine langfristige Verbesserung willst, ist es oft sinnvoll, dir Unterstützung zu holen. Ein ganzheitlicher Ansatz, der Ernährung, Bewegung und Entspannung kombiniert, kann dir helfen, nicht nur deine Verdauungsprobleme zu lösen, sondern auch dein allgemeines Wohlbefinden nachhaltig zu steigern. Unser Vitalitätsformel-Coaching ist genau dafür konzipiert und bietet dir eine individuelle Begleitung auf deinem Weg zu mehr Vitalität und Energie.


Hinweis: Gerade bei anhaltenden Beschwerden ist es ratsam, immer auch einen Arzt aufzusuchen, um sicherzustellen, dass keine ernsthaften gesundheitlichen Ursachen vorliegen. Coaching und Beratung können eine wertvolle Ergänzung sein, aber medizinische Abklärung ist unerlässlich.


Vitalitätsformel

Zusammenfassung und Fazit: Der Weg zu einer entspannten Verdauung

Stress schlägt viele von uns auf den Magen, und Verdauungsprobleme können zu einem echten Störfaktor im Alltag werden. Doch wie du gesehen hast, gibt es eine ganze Menge, was du selbst tun kannst, um deinem Bauch ein bisschen Entspannung zu gönnen. Ein achtsamer Umgang mit Ernährung, sanfte Bewegungen und gezielte Entspannungstechniken sind wunderbare Helfer, um die Verdauung zu unterstützen und den Körper ins Gleichgewicht zu bringen.


Durch kleine Veränderungen in deinem Tagesablauf – sei es eine bewusste Pausenroutine, regelmässige Spaziergänge oder achtsames Essen – kannst du deinen Bauch entlasten und dich insgesamt vitaler fühlen. Denke daran, dass die Verdauung oft ein Spiegel deines Lebensstils ist:

Je entspannter und achtsamer du mit dir umgehst, desto wohler wird sich auch dein Bauch fühlen.

Falls du merkst, dass dir allein das Bauchgefühl nicht mehr hilft und die Beschwerden anhalten, kann professionelle Unterstützung die Lösung sein. Ob eine Vitalstoffanalyse, eine BIA-Messung oder ein ganzheitliches Coaching wie das Vitalitätsformel-Coaching von Kraftplatz – es gibt viele Wege, deinen Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.


Dein Bauch wird dir danken! Also, schnapp dir die Tipps, die für dich passen, und lass dein Bauchgefühl wieder zu deinem besten Verbündeten werden. Und wenn du den nächsten Schritt gehen willst, stehen wir von Kraftplatz bereit, um dich auf deinem Weg zu mehr Energie und Lebensfreude zu unterstützen.

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<![CDATA[Ständig schlapp? Hier ist die Wahrheit hinter deiner Erschöpfung und wie du endlich wieder aufblühen kannst!]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/wahrheit-hinter-deiner-ersch%C3%B6pfung66ccba1dcf0b5783a3c05637Mon, 07 Oct 2024 04:00:04 GMTDu wachst morgens auf und fühlst dich, als hättest du die ganze Nacht durchgearbeitet. Egal, wie viele Tassen Kaffee du in dich hineinschüttest oder wie sehr du dich zusammenreisst, die Energie reicht kaum aus, um durch den Tag zu kommen. Deine To-Do-Liste bleibt halb erledigt, und das Training, das du dir eigentlich vorgenommen hast, wird immer wieder auf „morgen“ verschoben. Abends fällst du dann völlig ausgebrannt ins Bett, nur um am nächsten Tag das gleiche müde Spiel von vorne zu starten. Herzlich willkommen im Club der Dauermüden! Aber warum ist das so?


Traurige Frau im Dunkeln


Der ewige Erschöpfungszustand

Vielleicht kommt dir das bekannt vor: Dein Wecker klingelt und schon das Aufstehen fühlt sich an wie ein Marathon. Du schleppst dich durch den Tag, dein Kopf fühlt sich an, als wäre er in Watte eingewickelt, und jede Entscheidung kostet dich unendlich viel Kraft. Der Feierabend? Statt entspannt und produktiv ist er von Müdigkeit geprägt. Der Gedanke an ein Workout – und sei es nur ein Spaziergang – fühlt sich an, als würde jemand vorschlagen, einen Berg zu besteigen. Du fragst dich vielleicht, ob das der Preis für deinen stressigen Job, deine Familienpflichten oder einfach das Alter ist. Und du bist nicht allein – viele meiner Klienten fühlen genau das. Was sie alle verbindet? Ein anhaltendes Gefühl von Erschöpfung und die scheinbare Unfähigkeit, etwas dagegen zu tun.

Aber die gute Nachricht ist: Es gibt einen Ausweg aus dem ewigen Energieloch, erfahre die Wahrheit hinter deiner Erschöpfung.


Die Wahrheit ist raus - warum du ständig müde bist

Es gibt unzählige Gründe für anhaltende Müdigkeit. Hier sind einige der üblichen Verdächtigen, die deine Energie rauben und deine Lebensqualität beeinträchtigen können:

  1. Deine Ernährung ist nicht optimal: Wir alle kennen das: Stressige Tage führen oft zu schnellen, ungesunden Mahlzeiten – ein schneller Imbiss hier, ein süsser Snack dort, ein grosser Cappuccino mit extra Zucker. Klingt bekannt, oder? Leider führen diese schnellen Energiequellen langfristig nur zu mehr Müdigkeit. Dein Blutzucker macht Sprünge, und nach dem Zuckerhoch kommt der tiefe Fall. Dein Körper schreit förmlich nach "echtem" Treibstoff, wie frischen Früchten, Gemüse und vollwertigen Nahrungsmitteln.

  2. Du bewegst dich im Alltag zu wenig: In einem Alltag, der hauptsächlich aus Büroarbeit, endlosen Meetings und Autofahrten besteht, bleibt wenig Raum für natürliche Bewegung. Aber genau diese Alltagsbewegung ist es, die dich wach hält und deinen Körper in Schwung bringt. Bewegung ist nicht nur Training – es geht darum, deinen Körper im Alltag aktiv zu halten und deine Muskulatur zu stärken, was gleichzeitig auch deine Energie steigert.

  3. Du bist gestresst und überfordert: Der ständige Druck, alles unter einen Hut zu bekommen – Arbeit, Familie, Freizeit – kann dich auslaugen. Dein Körper bleibt im dauerhaften "Kampf-oder-Flucht"-Modus, anstatt in einen erholsamen Ruhezustand zu gelangen. Kein Wunder, dass du dich nie richtig entspannen kannst. Es ist wichtig, Stressbewältigungsstrategien zu entwickeln, um deinem Körper die nötige Ruhe zu geben.

  4. Du schläfst nicht genug oder schlecht: Du schläfst zwar sechs bis acht Stunden, aber am nächsten Morgen fühlst du dich immer noch erschlagen? Der Grund könnte ein unruhiger Schlaf sein, der nicht genug Erholung bietet. Stress oder schlechte Ernährung können dazu führen, dass du zwar schläfst, aber nicht regenerierst. Achte darauf, eine gute Schlafumgebung zu schaffen und eine entspannende Abendroutine zu entwickeln.

So kannst du deine Energie zurückholen!

Die gute Nachricht ist: Deine Müdigkeit ist kein endgültiger Zustand. Du kannst wieder aufblühen, indem du auf die Signale deines Körpers hörst und Schritt für Schritt an den richtigen Stellen ansetzt. Sicher, es ist nicht immer einfach, da das Körperbewusstsein stark beeinträchtigt und unkonditioniert werden kann. Aber das ist Teil meines Coaching-Prozesses – wir bauen dieses Bewusstsein wieder auf, sodass du deiner Wahrnehmung vertrauen kannst und die notwendigen Veränderungen in deinem Leben umsetzt.


Ernährung als Energiebooster – wie du deinem Körper das gibst, was er wirklich braucht

Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel, um deinen Energiespeicher aufzufüllen. Dabei geht es nicht um Diäten oder den Verzicht auf alles, was Spass macht. Vielmehr bedeutet es, auf die Bedürfnisse deines Körpers zu achten und ihm die Nährstoffe zu geben, die er in jeder Situation benötigt. Hier ein paar einfache Tipps, die dir helfen können:

  • Frisch statt verpackt: Verarbeitete Lebensmittel rauben dir Energie. Frische, unverarbeitete Lebensmittel wie Gemüse, Obst und komplexe Kohlenhydrate sorgen dafür, dass dein Blutzuckerspiegel stabil bleibt und du langfristig Energie hast. Diese Nahrungsmittel sind nicht nur nährstoffreich, sondern auch lecker und sättigend.

  • Regelmässige Mahlzeiten: Lass es nicht zu, dass du in ein Energieloch fällst, weil du Mahlzeiten auslässt. Dein Körper braucht gleichmässige „Nachschubintervalle“, um optimal zu funktionieren. Plane deine Mahlzeiten im Voraus, um sicherzustellen, dass du immer etwas Nahrhaftes zur Hand hast.

  • Ausreichend trinken: Ein dehydrierter Körper arbeitet auf Sparflamme. Stelle sicher, dass du über den Tag verteilt genug trinkst – am besten Wasser oder ungesüssten Tee. Flüssigkeitsmangel kann zu Konzentrationsschwierigkeiten und einem allgemeinen Gefühl der Müdigkeit führen.


Je nach Umständen benötigt dein Körper mehr vom einen und weniger vom anderen, dies ist komplett individuell und erfordert ein genaueres Abstimmen. Gerade wenn es darum geht abzunehmen, wird oft gegen den Körper gearbeitet, indem zum Beispiel Kohlenhydrate verteufelt werden, obwohl sie dein Körper dringend braucht. Und je gestresster du bist, umso mehr ist dein Körper auf diese Energiequellen angewiesen.



Bewegung – Mach's richtig

Egal, wie voll dein Terminkalender ist: Bewegung gehört in deinen Alltag. Du musst nicht jeden Tag ins Fitnessstudio rennen. Wenn du dich müde fühlst, kann zu viel Training sogar kontraproduktiv sein. Es geht darum, die richtige Balance zu finden und Bewegung in deinen Alltag zu integrieren.

Was also tun?

  • Bewegung in den Alltag einbauen: Nutze jede Chance, dich zu bewegen. Nimm die Treppe statt des Lifts, laufe kurze Strecken zu Fuss oder mach im Büro eine kleine Bewegungspause. Selbst kleine Schritte können einen grossen Unterschied machen.

  • Sanftes Training statt intensives Workout: Wenn du dich erschöpft fühlst, sind Spaziergänge an der frischen Luft oder leichtes Dehnen viel besser für dich als ein hartes Training. Höre auf deinen Körper und wähle Aktivitäten, die dir Freude bereiten und gleichzeitig entspannend wirken.


Mit der richtigen Bewegung kannst du deinen Körper regenerieren und wieder Energie tanken. Wenn du dir unsicher bist, welche Art von Bewegung und wie viel davon für dich das Richtige ist, kann eine BIA-Analyse dir helfen, dein Training optimal anzupassen und auf deine individuellen Bedürfnisse einzugehen.



Entstress dich - dein mentaler Power-Up

Stress ist wie ein Energiesauger. Wie gut, dass wir Wege haben, ihn effektiv zu bekämpfen. Es ist wichtig, Strategien zur Stressbewältigung zu entwickeln, um die Kontrolle über dein Wohlbefinden zurückzugewinnen.

  • Checke, ob du wirklich unter Druck stehst: Ist es echter Stress oder hast du einfach nur viel auf dem Zettel? Nimm dir einen Moment Zeit und überprüfe deine Gefühlslage. Manchmal hilft es schon, deine Gedanken niederzuschreiben oder einen klaren Plan zu erstellen, um wieder einen Überblick zu bekommen.

  • Nutze aktive Entspannung: Kleine Spaziergänge, Atemübungen und Mini-Breaks bringen dich aus dem Stressmodus zurück in den Chill-Modus. Finde heraus, welche Methoden der Entspannung für dich am besten funktionieren, und integriere sie in deinen Alltag.


Gute Gewohnheiten können generell dabei helfen, Stress Schritt für Schritt zu reduzieren. Aber Achtung: Versuche nicht, alles auf einmal zu ändern. Eine "Alles-oder-Nichts"-Einstellung ist selten hilfreich. Plane lieber deine Schritte und erstelle eine lockere Tagesstruktur. Da kann dir auch das Workbook von Kraftplatz helfen, um deine Ziele zu erreichen und den Überblick zu behalten.



Erholung und Schlaf – die Geheimwaffe für mehr Energie

Erholung und gesunder Schlaf sind der Schlüssel, um deine Energie wieder aufzubauen. Doch oft übersehen wir genau diesen Aspekt, obwohl er von grosser Bedeutung ist. Ein erholsamer Schlaf ist entscheidend für deine körperliche und geistige Gesundheit.

  • Aktive Erholungsphasen einplanen: Sorge dafür, dass dein Körper regelmässige Ruhephasen bekommt. Dazu gehören nicht nur Schlaf, sondern auch Entspannungsmomente im Alltag – ob ein Spaziergang, Meditation oder einfach ein paar Minuten für dich selbst. Plane feste Zeiten für Erholung in deinem Tagesablauf ein.

  • Schlaf optimieren: Entwickle eine abendliche Routine, die dich auf Schlaf vorbereitet. Das könnte bedeuten, eine Stunde vor dem Schlafengehen auf Bildschirme zu verzichten und dich stattdessen auf Entspannung zu fokussieren. Schaffe eine ruhige Umgebung, in der du dich wohlfühlst, und versuche, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen.

Dein Pfad zu neuer Kraft

Es existiert kein Allheilmittel gegen Erschöpfung, aber du verfügst über die Fähigkeit, unzählige kleine Anpassungen vorzunehmen, um deine Energie wieder auf ein gesundes Mass zu steigern. Gesunde Ernährung, Bewegung und Erholung sind die Schlüssel, um dich wieder voller Energie zu fühlen und das Leben in vollen Zügen zu geniessen.

Wenn du Hilfe benötigst, um deine Ernährung zu verbessern, Bewegung in deinen Alltag einzubauen und Erholungsstrategien zu finden, bin ich für dich da. Vereinbare ein unverbindliches Informationsgespräch oder melde dich für eine BIA-Analyse an, um deinen persönlichen Weg aus der Erschöpfung zu entdecken und ein erfülltes, energisches Leben zu führen. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, dass du dich wieder voller Vitalität und Lebensfreude fühlst!

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<![CDATA[Komm mit auf eine Reise zur Work-Life-Balance: Tipps für mehr Glück und Ausgeglichenheit]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/komm-mit-auf-eine-reise-zur-work-life-balance-tipps-f%C3%BCr-mehr-gl%C3%BCck-und-ausgeglichenheit6667330928bcb84c88e36ce1Tue, 03 Sep 2024 04:00:14 GMTIn unserer rasanten Welt, in der Arbeit und Privatleben oft verschwimmen, ist es eine Herausforderung, eine Work-Life-Balance zu finden. In diesem Blogbeitrag tauchen wir tief in das Thema Work-Life-Balance ein und geben dir Tipps an die Hand, wie du diese Balance erreichen kannst. Und wir schauen uns an, warum Menschen, die ihre Arbeit lieben, vielleicht gar keine klassische Work-Life-Balance brauchen.


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Was heisst eigentlich Work-Life-Balance?

Work-Life-Balance bedeutet, eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden. Es geht darum, in beiden Bereichen erfolgreich und zufrieden zu sein, ohne dass der eine Bereich den anderen negativ beeinflusst.

Warum ist Work-Life-Balance so wichtig?

Eine gute Work-Life-Balance ist wichtig für dein Wohlbefinden. Sie hilft dir, Stress abzubauen, gesund zu bleiben und sowohl im Job als auch im privaten Leben zufrieden zu sein. Ohne eine gute Balance kann es schnell zu Burnout, chronischer Müdigkeit und unzufriedenen Beziehungen kommen.

Wie du eine Work-Life-Balance erreichst

Setze klare Grenzen

Eine der grössten Herausforderungen bei der Suche nach einer Work-Life-Balance ist es, klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit zu ziehen.

Wie setzt man klare Grenzen?

  • Arbeitszeiten festlegen: Leg fest, wann du arbeitest und halte dich daran. Checke keine beruflichen E-Mails ausserhalb dieser Zeiten und nimm keine Arbeit mit nach Hause.

  • Einen Arbeitsplatz zu Hause einrichten: Wenn du von zu Hause aus arbeitest, richte dir einen eigenen Arbeitsbereich ein. Verlasse diesen Bereich nach Feierabend, um mental abzuschalten.

  • Kommunikation: Teile deinen Arbeitgeber und deinen Kollegen mit, wann du arbeitest und wann nicht.

Prioritäten setzen und delegieren

Wenn du deine Aufgaben gut priorisierst, kannst du Stress reduzieren und mehr Zeit für dich selbst schaffen.

So setzt du Prioritäten:

  • Wichtige Aufgaben identifizieren: Nutze Methoden wie die Eisenhower-Matrix, um dringende und wichtige Aufgaben zu identifizieren und weniger wichtige Aufgaben zu delegieren oder zu verschieben.

  • To-Do-Listen erstellen: Mach dir tägliche oder wöchentliche To-Do-Listen, um den Überblick über deine Aufgaben zu behalten und deine Zeit effizient zu nutzen.

Und so delegierst du:

  • Lerne zu delegieren: Überlege, welche Aufgaben du an andere abgeben kannst. Vertraue darauf, dass dein Team diese Aufgaben bewältigen kann.

  • Outsourcing im Privatleben: Überlege, ob du bestimmte Aufgaben im Haushalt oder in anderen Bereichen deines Lebens auslagern kannst, um mehr Zeit für dich selbst zu haben.

Praktiziere Selbstfürsorge

Selbstfürsorge ist ein wichtiger Teil einer gesunden Work-Life-Balance. Sie hilft dir, Stress abzubauen und dein allgemeines Wohlbefinden zu fördern.

Formen der Selbstfürsorge:

  • Regelmässige Pausen: Plane regelmässige Pausen während des Arbeitstages ein, um dich zu erholen und deine Produktivität zu steigern.

  • Sport und Bewegung: Baue regelmässige körperliche Aktivitäten in deinen Alltag ein. Bewegung hilft nicht nur, Stress abzubauen, sondern verbessert auch die allgemeine Gesundheit.

  • Ernährung: Achte auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Gesunde Mahlzeiten versorgen deinen Körper mit der notwendigen Energie und Nährstoffen.

  • Schlaf: Sorge für ausreichenden und erholsamen Schlaf. Ein guter Schlaf ist entscheidend für die geistige und körperliche Gesundheit.

Verbessere dein Zeitmanagement

Effektives Zeitmanagement ist der Schlüssel zur Schaffung einer Work-Life-Balance. Es ermöglicht dir, deine Zeit effizient zu nutzen und sowohl berufliche als auch private Verpflichtungen zu erfüllen.

Zeitmanagement-Techniken:

  • Pomodoro-Technik: Arbeite in 45-minütigen Intervallen mit kurzen Pausen dazwischen. Diese Technik kann helfen, die Produktivität zu steigern und Ermüdung zu verhindern.

  • Zeitblöcke: Teile deinen Tag in spezifische Zeitblöcke für verschiedene Aufgaben auf. Diese Methode kann helfen, den Fokus zu behalten und Ablenkungen zu minimieren.

  • Prioritäten setzen: Fokussiere dich zuerst auf die wichtigsten Aufgaben und widme dich weniger wichtigen Aufgaben, wenn noch Zeit übrig ist.

Digitale Detox

Die ständige Erreichbarkeit durch digitale Geräte kann zu Stress und Erschöpfung führen. Ein regelmässiger digitaler Detox kann helfen, die mentale Gesundheit zu verbessern und eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen.

Tipps für einen digitalen Detox:

  • Bildschirmfreie Zeiten: Setze tägliche bildschirmfreie Zeiten fest, besonders vor dem Schlafengehen.

  • Benachrichtigungen ausschalten: Deaktiviere unnötige Benachrichtigungen auf deinem Smartphone und anderen Geräten.

  • Soziale Medien begrenzen: Reduziere die Zeit, die du in sozialen Medien verbringst, um dich auf echte soziale Interaktionen und Aktivitäten zu konzentrieren.

Gestalte deine Freizeit bewusst

Die Art und Weise, wie du deine Freizeit gestaltest, kann einen grossen Einfluss auf dein Wohlbefinden haben. Plane bewusst Zeit für Aktivitäten ein, die dir Freude bereiten und dich entspannen.

Freizeitgestaltung:

  • Hobbys und Interessen: Verfolge Hobbys und Interessen, die dir Spass machen und dir helfen, abzuschalten.

  • Soziale Interaktionen: Verbringe Zeit mit Freunden und Familie, um soziale Bindungen zu stärken und Unterstützung zu erfahren.

  • Natur geniessen: Verbringe Zeit in der Natur, um Stress abzubauen und deine Stimmung zu verbessern.

Sei flexibel und anpassungsfähig

Das Leben ist unvorhersehbar, und es ist wichtig, flexibel und anpassungsfähig zu bleiben, um eine gesunde Work-Life-Balance zu erhalten.

So wirst du flexibel und anpassungsfähig:

  • Offen für Veränderungen: Sei bereit, deine Pläne anzupassen und neue Wege zu finden, um deine Ziele zu erreichen.

  • Resilienz stärken: Entwickle Resilienz, um besser mit Herausforderungen und Rückschlägen umgehen zu können.

Suche Unterstützung

Manchmal ist es schwierig, eine Work-Life-Balance allein zu erreichen. Scheue dich nicht, Unterstützung von anderen zu suchen.

Möglichkeiten der Unterstützung:

  • Kollegen und Vorgesetzte: Sprich mit deinen Kollegen und Vorgesetzten über deine Bedürfnisse und finde gemeinsame Lösungen.

  • Freunde und Familie: Suche Unterstützung und Verständnis bei Freunden und Familie.

  • Professionelle Hilfe: Erwäge, professionelle Hilfe wie Coaching oder Therapie in Anspruch zu nehmen, um Strategien zur Verbesserung deiner Work-Life-Balance zu entwickeln.


Ernährung als Schlüssel zur Work-Life-Balance

Eine ausgewogene Ernährung ist ein oft übersehener, aber entscheidender Faktor für die Erreichung einer gesunden Work-Life-Balance. Was wir essen, beeinflusst nicht nur unsere körperliche Gesundheit, sondern auch unsere geistige Leistungsfähigkeit und Stimmung.

Die Rolle der Ernährung bei der Work-Life-Balance

Energie und Produktivität

Die richtigen Nahrungsmittel können deine Energie steigern und dir helfen, den ganzen Tag über produktiv zu bleiben. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Nährstoffen ist, kann Müdigkeit verhindern und dir die notwendige Energie liefern, um sowohl berufliche als auch persönliche Aufgaben zu bewältigen.

Stressreduktion

Bestimmte Nahrungsmittel können helfen, den Stress zu reduzieren. Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Magnesium und Vitaminen sind, können deine Stressresistenz verbessern und deine Stimmung stabilisieren.

Konzentration und Fokus

Eine gesunde Ernährung kann auch deine geistige Klarheit und Konzentration verbessern. Lebensmittel, die reich an Antioxidantien, gesunden Fetten und Vitaminen sind, fördern die Gehirnfunktion und helfen dir, fokussiert zu bleiben.

Praktische Ernährungstipps für eine bessere Work-Life-Balance

  • Ausgewogene Mahlzeiten planen: Plane deine Mahlzeiten im Voraus, um sicherzustellen, dass du eine ausgewogene Ernährung einhältst. Achte darauf, dass jede Mahlzeit eine gute Mischung aus Protein, Kohlenhydraten und gesunden Fetten enthält.

  • Gesunde Snacks bereithalten: Halte gesunde Snacks wie Nüsse, Obst und Gemüse griffbereit, um Heisshungerattacken zu vermeiden und deinen Energielevel aufrechtzuerhalten.

  • Hydration nicht vergessen: Trinke ausreichend Wasser, um deinen Körper hydratisiert zu halten. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist entscheidend für die Aufrechterhaltung deiner Energie und Konzentration.

  • Regelmässige Essenszeiten einhalten: Versuche, regelmässige Essenszeiten einzuhalten, um deinen Stoffwechsel stabil zu halten und deinen Körper kontinuierlich mit Energie zu versorgen.

  • Verarbeitete Lebensmittel reduzieren: Reduziere den Konsum von stark verarbeiteten Lebensmitteln, die zu Energieabstürzen und Stimmungsschwankungen führen können.

  • "Superfoods" integrieren: Integriere Superfoods wie Beeren, Nüsse, grünes Blattgemüse und magere Proteinquellen in deine Ernährung, um eine Vielzahl von Nährstoffen aufzunehmen.

Wenn Arbeit und Freude eins werden

Ein oft übersehener Aspekt der Work-Life-Balance ist, dass sie möglicherweise weniger notwendig ist, wenn du das tust, was du liebst. Wenn Arbeit nicht nur eine Pflicht, sondern auch eine Leidenschaft ist, kann die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen.

Leidenschaft - Der Schlüssel zu einem erfüllten Leben

Wenn du mit Leidenschaft bei der Sache bist, wirkt sich das positiv auf dein gesamtes Leben aus. Du fühlst dich erfüllt, deine Arbeit hat einen tieferen Sinn und du brauchst keine strikte Trennung zwischen Job und Freizeit.

Vorzüge leidenschaftlicher Arbeit:

  • Mehr Lebensfreude: Wer seine Arbeit liebt, fühlt sich insgesamt zufriedener und freut sich mehr über das Leben.

  • Engagement und Produktivität: Mit Leidenschaft bei der Arbeit bist du engagierter und schaffst mehr.

  • Weniger Stress: Wenn du tust, was du liebst, empfindest du weniger Stress und fühlst dich erfüllter.

So findest und integrierst du deine Leidenschaft

Es ist nicht immer leicht, seine Leidenschaft zu finden und in den Alltag zu integrieren, aber es ist machbar.

Schritte zur Integration von Leidenschaft:

  • Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um herauszufinden, was dich wirklich begeistert und was dir Freude bereitet.

  • Berufliche Chancen: Überlege, wie du deine Leidenschaften in deinen Beruf einbringen kannst. Vielleicht ist es an der Zeit für einen Karrierewechsel oder du findest Wege, deine Interessen in deinem aktuellen Job zu verfolgen.

  • Nebenprojekte: Wenn ein kompletter Berufswechsel nicht möglich ist, suche nach Nebenprojekten oder Hobbys, die dir Freude bereiten und deiner Leidenschaft entsprechen.

Die Balance zwischen Leidenschaft und Ausgeglichenheit

Es ist wichtig, dass du bei aller Leidenschaft für die Arbeit nicht das Gleichgewicht verlierst. Erholungsphasen und Entspannung sind unerlässlich für ein langfristiges Wohlbefinden.

Ausgeglichenheit trotz Leidenschaft:

  • Pausen einlegen: Auch wenn du deine Arbeit liebst, solltest du regelmässig Pausen einlegen und Zeit für dich selbst nehmen.

  • Grenzen setzen: Selbst bei leidenschaftlicher Arbeit kann es zu Überforderung kommen. Setze klare Grenzen, um Überarbeitung zu vermeiden.

  • Vielfalt im Leben: Neben der Arbeit solltest du auch andere Interessen und Aktivitäten verfolgen, um ein ausgeglichenes und erfülltes Leben zu führen.


Zusammenfassung

Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist entscheidend für dein Wohlbefinden und deine Lebenszufriedenheit. Mit klarer Grenzsetzung, effektivem Zeitmanagement, Selbstfürsorge und Unterstützung kannst du diese Balance erreichen. Gleichzeitig kann das Finden und Integrieren von Leidenschaft in dein Leben dazu beitragen, dass Arbeit nicht nur Pflicht, sondern auch Freude ist.

Mit diesen Tipps und Strategien kannst du einen erfüllenden Lebensstil erreichen, der sowohl deine beruflichen als auch deine persönlichen Bedürfnisse berücksichtigt. Bleibe flexibel, passe dich an und finde das Gleichgewicht, das zu deinem einzigartigen Lebensstil passt.

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<![CDATA[Achtsamkeit im Alltag: Wie kleine Veränderungen grosse Auswirkungen haben können]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/achtsamkeit-im-alltag-wie-kleine-ver%C3%A4nderungen-grosse-auswirkungen-haben-k%C3%B6nnen665dd506906d25dfe3f7b69fTue, 06 Aug 2024 04:00:13 GMTAchtsamkeit, mehr als nur ein Trend, ist ein Geheimrezept für ein erfülltes Leben in unserer hektischen Welt. Lass uns einen tiefen Atemzug nehmen und in diesem Blogartikel in die Welt eintauchen der Achtsamkeit im Alltag: wie kleine Veränderungen grosse Auswirkungen haben können. Kleine Veränderungen, grosse Wirkung - das ist das Motto, wenn es um Achtsamkeit geht. Ich werde dir Techniken, Tipps und Tricks vorstellen, die deinen Alltag in eine bewusstere und stressfreiere Erfahrung verwandeln können. Mach dich bereit, deinen Geist zu öffnen und dein Leben zu verbessern!


Frau am Wasser trinken


Was ist Achtsamkeit im Alltag?

Achtsamkeit bedeutet, sich des gegenwärtigen Moments bewusst zu sein, ohne ihn zu bewerten oder zu beurteilen. Es geht darum, aufmerksam zu sein, was in und um uns herum geschieht, und diese Erfahrungen ohne Ablenkung oder Vorurteile zu akzeptieren. Achtsamkeit hat ihren Ursprung in der buddhistischen Meditation, ist aber inzwischen ein weltweites Phänomen, das in vielen Bereichen, von der Psychotherapie bis hin zu Unternehmensführungen, Anwendung findet.

Die Vorteile von Achtsamkeit

Bevor wir in die Materie eintauchen, lass uns ein wenig über die Kraft der Achtsamkeit plaudern. Die Wissenschaft ist sich einig: Achtsamkeit ist ein echtes Power-Tool!

  • Stress? Nicht mit mir! Achtsamkeit lehrt uns, gelassen mit Stress umzugehen und unsere Gedanken zu beruhigen.

  • Emotionale Gesundheit aufpolieren: Mit einer regelmässigen Prise Achtsamkeit kannst du Ängste und Depressionen in die Schranken weisen.

  • Konzentration hochfahren: Durch Achtsamkeitstraining wird deine Aufmerksamkeit gestärkt - das Turbo-Upgrade für deine Produktivität!

  • Dich selbst besser kennenlernen: Achtsamkeit öffnet uns die Augen für unsere eigenen Gedanken und Gefühle.

  • Beziehungen aufs nächste Level heben: Mit Achtsamkeit wird dein Empathie- und Mitgefühl-Level gestärkt, was deine Beziehungen vertiefen und bereichern kann.


Also, worauf wartest du noch? Steig ein in die Welt der Achtsamkeit!


Die Auswirkungen von Achtsamkeit auf den Körper

Achtsamkeit hat nicht nur positive Auswirkungen auf die geistige Gesundheit, sondern auch auf den Körper. Hier sind einige der wichtigsten körperlichen Vorteile der Achtsamkeitspraxis:

  • Reduzierter Blutdruck: Achtsamkeit kann helfen, den Blutdruck zu senken, indem sie das Stressniveau reduziert und eine tiefe Entspannung fördert.

  • Verbesserte Schlafqualität: Regelmässige Achtsamkeitsübungen können zu einem besseren Schlaf führen, indem sie den Geist beruhigen und Stress abbauen.

  • Gestärktes Immunsystem: Achtsamkeit kann das Immunsystem stärken, indem sie die Produktion von Stresshormonen reduziert und den Körper in einen Zustand der Entspannung versetzt.

  • Schmerzmanagement: Achtsamkeitstechniken können helfen, chronische Schmerzen zu lindern, indem sie die Wahrnehmung von Schmerz verändern und die Schmerzschwelle erhöhen.

  • Bessere Verdauung: Achtsames Essen und die Reduktion von Stress können die Verdauung verbessern und Magen-Darm-Probleme lindern.

  • Erhöhte Herzgesundheit: Achtsamkeit kann die Herzgesundheit fördern, indem sie das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert.


All das wirkt sich erheblich auf unseren Körper aus. Durch die Aktivierung des Parasympathikus gewinnst du an Leistung und kannst deine körperlichen Ziele noch effektiver verfolgen.

Raus aus dem Hamsterrad, rein ins Wohlfühlen: Einfache Tipps und Tricks für mehr Achtsamkeit

Starte den Tag mit einer Prise Achtsamkeit

Wie wäre es, wenn du den Morgen mit einer kleinen Achtsamkeitspraxis begrüsst? Das könnte Meditation, Atemübungen oder bewusstes Bewegen sein. Hier ein paar Vorschläge:

  • Achtsames Atmen: Setz dich hin, schliess die Augen und lass deinen Atem fliessen. Atme tief ein und aus und zähle dabei die Atemzüge. Wenn deine Gedanken abschweifen, bringe deine Aufmerksamkeit sanft zurück zum Atem.

  • Meditation: Nimm dir für 5-10 Minuten Zeit und fokussiere dich auf den gegenwärtigen Moment. Lass deine Gedanken und Gefühle ohne Bewertung vorbeiziehen.

  • Achtsame Übungen: Mache ein paar einfache Dehnübungen oder Yoga-Posen, während du dich auf deinen Atem und die Empfindungen in deinem Körper konzentrierst.



Bewusst essen

Mach jede Mahlzeit zu einem Erlebnis, indem du dich voll und ganz auf den Geschmack, die Konsistenz und den Geruch deines Essens konzentrierst. Lass Ablenkungen wie TV oder Smartphone beiseite und nimm dir Zeit, jeden Bissen zu geniessen.

  • Vorbereitung: Beginne mit der Zubereitung deines Essens. Achte auf die Farben, Gerüche und Texturen der Zutaten.

  • Essen: Nimm kleine Bissen und kaue langsam. Achte auf die verschiedenen Geschmacksnoten und wie sich das Essen in deinem Mund anfühlt.

  • Dankbarkeit: Nimm dir einen Moment Zeit, um Dankbarkeit für das Essen und die Menschen, die es zubereitet haben, zu empfinden.

Achtsamkeit bei der Arbeit

Integriere Achtsamkeit in deinen Arbeitsalltag, um Stress abzubauen und die Produktivität zu steigern.

  • Achtsame Pausen: Gönn dir regelmässig kurze Pausen, um tief durchzuatmen und dich zu entspannen. Verbringe ein paar Minuten an der frischen Luft oder mache ein paar Dehnübungen.

  • Fokussierte Aufmerksamkeit: Wenn du mit Kollegen oder Kunden sprichst, schenke ihnen deine volle Aufmerksamkeit. Höre aktiv zu und vermeide Multitasking.

  • Achtsames Arbeiten: Konzentriere dich voll und ganz auf die Aufgabe, die du gerade erledigst. Wenn deine Gedanken abschweifen, bringe deine Aufmerksamkeit sanft zurück.

Achtsamkeit im Haushalt

Auch alltägliche Haushaltstätigkeiten bieten Möglichkeiten zur Achtsamkeit.

  • Achtsames Putzen: Konzentriere dich auf die Bewegungen und die Empfindungen, die mit dem Putzen verbunden sind. Achte darauf, wie sich der Besen in deiner Hand anfühlt oder wie das Wasser über deine Hände fliesst.

  • Bewusstes Kochen: Sei voll und ganz bei der Zubereitung deiner Mahlzeiten präsent. Rieche die Gewürze, fühle die Texturen der Zutaten und geniesse die Farben der Gerichte.

  • Bewusstes Aufräumen: Nimm dir bewusst Zeit zum Aufräumen. Achte darauf, wie sich die Dinge in deinen Händen anfühlen und wie sich der Raum verändert.

Achtsamkeit in der Natur

Verbringe regelmässig Zeit in der Natur, um Achtsamkeit zu vertiefen und Stress abzubauen.

  • Achtsames Gehen: Gehe langsam und bewusst, konzentriere dich auf jeden Schritt und die Empfindungen in deinen Füssen. Achte auf die Geräusche und Gerüche der Natur um dich herum.

  • Naturmeditation: Setze dich an einen ruhigen Ort in der Natur und schliesse die Augen. Konzentriere dich auf die Geräusche und Gerüche der Umgebung und lass deine Gedanken vorbeiziehen.

  • Gartentherapie: Wenn du einen Garten hast, verbringe Zeit damit, dich um deine Pflanzen zu kümmern. Achte auf die Farben und Texturen der Pflanzen und die Empfindungen in deinen Händen.

Achtsamkeit in Beziehungen

Achtsamkeit kann helfen, tiefere und erfüllendere Beziehungen aufzubauen.

  • Aktives Zuhören: Wenn du mit jemandem sprichst, höre aktiv zu, ohne zu unterbrechen oder dich ablenken zu lassen. Achte auf die Worte und Körpersprache der Person.

  • Bewusste Kommunikation: Drücke deine Gedanken und Gefühle klar und ehrlich aus, ohne zu urteilen oder zu beschuldigen. Achte darauf, wie deine Worte die andere Person beeinflussen.

  • Gemeinsame Achtsamkeitsübungen: Praktiziere gemeinsam Achtsamkeit, indem ihr zusammen meditiert, bewusst spazieren geht oder euch gegenseitig zuhört.

Achtsamkeit und Technologie

In einer Welt, die von Technologie dominiert wird, kann Achtsamkeit dabei helfen, eine gesunde Beziehung zu unseren Geräten aufzubauen.

  • Bildschirmfreie Zeiten: Lege regelmässige Zeiten fest, in denen du keine elektronischen Geräte benutzt. Nutze diese Zeiten, um dich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren.

  • Achtsamer Umgang mit sozialen Medien: Sei dir bewusst, wie viel Zeit du in sozialen Medien verbringst und wie diese Zeit deine Stimmung beeinflusst. Begrenze deine Nutzung und beobachte, wie du dich dabei fühlst.

  • Achtsame Nutzung von Geräten: Wenn du deine Geräte benutzt, tue dies bewusst. Achte auf deine Haltung, deine Atmung und deine Gedanken, während du sie benutzt.

Achtsamkeit vor dem Schlafengehen

Eine achtsame Abendroutine kann dazu beitragen, besser zu schlafen und den Tag in Ruhe ausklingen zu lassen.

  • Abendmeditation: Nehme dir vor dem Schlafengehen einige Minuten Zeit, um zu meditieren. Konzentriere dich auf deinen Atem und lass den Tag los.

  • Achtsame Reflexion: Überlege, was am Tag passiert ist und schreibe drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Das kann dazu beitragen, den Fokus auf das Positive zu lenken.

  • Entspannungstechniken: Praktiziere Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung oder sanftes Dehnen, um den Körper auf den Schlaf vorzubereiten.



Achtsamkeit in Bewegung

Bewusste Bewegung kann dazu beitragen, den Körper zu stärken und den Geist zu beruhigen.

  • Yoga: Yoga verbindet Bewegung mit Achtsamkeit und Atemkontrolle. Es hilft, den Körper zu dehnen und zu stärken, während es gleichzeitig den Geist beruhigt.

  • Tai Chi: Diese langsame, fliessende Bewegung hilft, den Geist zu beruhigen und den Körper zu stärken.

  • Achtsames Training: Egal, welche Art von Training du bevorzugst, achte darauf, wie sich dein Körper bewegt und wie es sich anfühlt. Konzentriere dich auf deinen Atem und auf die Empfindungen in deinem Körper.

Achtsamkeit und Dankbarkeit

Dankbarkeit ist ein wichtiger Bestandteil der Achtsamkeit und kann dazu beitragen, eine positive Einstellung zu fördern.

  • Dankbarkeitstagebuch: Schreibe jeden Tag drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Das kann dazu beitragen, den Fokus auf das Positive im Leben zu lenken.

  • Dankbarkeitsmeditation: Nimm dir jeden Tag einige Minuten Zeit, um über die Dinge nachzudenken, für die du dankbar bist. Lass dieses Gefühl der Dankbarkeit in dir aufsteigen und spüre, wie es deinen

  • Dankbare Kommunikation: Drücke deine Dankbarkeit gegenüber den Menschen in deinem Leben aus. Dies kann durch Worte, Taten oder kleine Gesten geschehen.

Denk dran

Der Alltag kann mit Achtsamkeit ganz neu gestaltet werden. Es hilft uns nicht nur präsenter zu sein und Stress abzubauen, es steigert auch unser allgemeines Wohlbefinden. Mit kleinen Änderungen in der Routine können wir Grosses bewirken. Die in diesem Artikel vorgestellten Tipps sind einfache und effektive Wege, um mehr Achtsamkeit in dein Leben zu bringen. Probier diese Techniken aus und erlebe, wie Achtsamkeit dein Leben bereichert.

Achtsamkeit ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Es braucht Geduld und Übung, aber die Vorteile sind es wert. Nimm dir Zeit, achtsam zu sein und erlebe die positiven Veränderungen in deinem Leben.

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<![CDATA[Mentale Fitness: Strategien zur Stressbewältigung im Sommer]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/mentale-fitness-strategien-zur-stressbew%C3%A4ltigung-im-sommer66470aa402223835de28a7ecTue, 09 Jul 2024 04:00:13 GMTDer Sommer ist für viele die schönste Jahreszeit: lange Tage, warme Temperaturen und eine Vielzahl von Aktivitäten im Freien. Doch so herrlich diese Jahreszeit auch sein mag, bringt sie oft auch eine Vielzahl von Stressfaktoren mit sich. Von der Hitze über Urlaubsplanung bis hin zu veränderten Schlafgewohnheiten – all diese Elemente können unseren mentalen Zustand beeinflussen. In diesem ausführlichen Blogbeitrag werden wir die Bedeutung der mentalen Fitness beleuchten und konkrete Strategien zur Stressbewältigung im Sommer vorstellen.


Frau mit Yogamatte am Meer


Die Bedeutung der mentalen Fitness

Mentale Fitness ist ebenso wichtig wie körperliche Fitness. Sie bezieht sich auf die Fähigkeit, klar zu denken, sich zu konzentrieren, mit Stress umzugehen und emotionale Herausforderungen zu meistern. Eine gute mentale Fitness verbessert die Lebensqualität, erhöht die Resilienz gegenüber Stress und unterstützt das allgemeine Wohlbefinden.

Warum der Sommer stressig sein kann

Obwohl der Sommer oft mit Urlaub und Entspannung assoziiert wird, kann er auch zahlreiche Stressquellen mit sich bringen:

  • Hitze: Hohe Temperaturen können körperlich und geistig belastend sein.

  • Urlaubsplanung: Die Organisation und Planung von Urlauben können stressig sein.

  • Veränderte Schlafmuster: Längere Tage und höhere Temperaturen können den Schlafrhythmus stören.

  • Soziale Verpflichtungen: Sommerpartys und Familientreffen können zusätzlichen sozialen Druck erzeugen.

Strategien zur Stressbewältigung im Sommer

Physische Strategien

  • Hydration: Die Bedeutung der Hydration kann nicht genug betont werden. Wasser spielt eine Schlüsselrolle in nahezu allen Körperfunktionen, einschliesslich der Regulierung der Körpertemperatur und der Unterstützung der kognitiven Funktionen.

  • Trinkgewohnheiten: Trinke regelmässig Wasser, auch wenn du keinen Durst verspüren. Ein Glas Wasser alle paar Stunden kann helfen, den Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten.

  • Ernährung: Konsumiere wasserreiche Lebensmittel wie Gurken, Melonen und Orangen. Diese unterstützen nicht nur die Hydration, sondern liefern auch wichtige Nährstoffe.

Körperliche Aktivität

Regelmässige Bewegung ist eine effektive Methode, um Stress abzubauen. Sie fördert die Freisetzung von Endorphinen, den sogenannten Glückshormonen, die das Wohlbefinden steigern.

  • Morgensport: Nutze die kühleren Morgenstunden für Outdoor-Aktivitäten wie Joggen, Radfahren oder Yoga im Park.

  • Schwimmen: Schwimmen ist eine ausgezeichnete Sommeraktivität, die nicht nur kühlt, sondern auch den ganzen Körper trainiert und entspannend wirkt.

Sonnenschutz

Sonnenbrand und Hitzschlag sind ernsthafte Gesundheitsrisiken, die zusätzlichen Stress verursachen können.

  • Sonnencreme: Trage immer Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor auf, wenn du längere Zeit im Freien verbringst. Doch bedenke, dass es ebenfalls wichtig ist, dass du Sonnenstrahlen absorbieren kannst, für die Vitamin D Produktion.

  • Schattenpausen: Vermeide direkte Sonneneinstrahlung während der heissesten Tageszeiten (11:00 bis 15:00 Uhr) und suche regelmässig Schatten auf.

Mentale Strategien

Achtsamkeit und Meditation

Achtsamkeit und Meditation sind bewährte Methoden zur Stressbewältigung. Sie helfen, den Geist zu beruhigen und den Fokus auf den gegenwärtigen Moment zu lenken.

  • Tägliche Praxis: Integriere eine kurze Meditationssitzung in deine tägliche Routine. Bereits 10-15 Minuten pro Tag können einen grossen Unterschied machen.

  • Achtsamkeit im Alltag: Praktiziere Achtsamkeit bei alltäglichen Aktivitäten wie Gehen, Essen oder Atmen. Achte bewusst auf jede Handlung und konzentriere dich auf deine Sinne.

Zeitmanagement

Gutes Zeitmanagement kann helfen, Stress zu reduzieren, indem es ermöglicht, Prioritäten zu setzen und Aufgaben effizient zu erledigen.

  • To-Do-Listen: Erstelle tägliche oder wöchentliche To-Do-Listen, um einen klaren Überblick über deine Aufgaben zu behalten.

  • Pausen einplanen: Plane regelmässige Pausen ein, um sich zu erholen und wieder aufzuladen. Pausen sind wichtig, um Burnout zu vermeiden und die Produktivität zu steigern.

Positive Selbstgespräche

Der Umgang mit sich selbst spielt eine wichtige Rolle für die mentale Fitness. Negative Selbstgespräche können Stress verstärken, während positive Selbstgespräche das Selbstbewusstsein und die Resilienz stärken.

  • Akzeptanz: Versuche nicht negative Gedanken zu verdrängen, sondern lasse sie auch zu, in dem du zum Beobachterwirst. Wenn negative Gedanken aufkommen, dann sag dir selbst: „Ich habe gerade bemerkt, dass ich den Gedanken XY habe“

  • Selbstermutigung: Spreche mit deinen negativen Gedanken, um zu zeigen, dass sie keine Macht über dich haben. Zum Beispiel: „Natürlich kann ich das schaffen“ oder „Ich bin gut vorbereitet“.

  • Dankbarkeit: Führe ein Dankbarkeitstagebuch, in dem du täglich drei Dinge notierst, für die du dankbar bist. Dies fördert eine positive Einstellung und reduziert Stress.



Soziale Strategien

Soziale Unterstützung

Ein starkes soziales Netzwerk kann eine wichtige Ressource zur Stressbewältigung sein. Freunde und Familie bieten emotionale Unterstützung und können helfen, Perspektiven zu wechseln.

  • Kommunikation: Sprich offen mit Freunden oder Familienmitgliedern über deine Sorgen und Stressquellen. Oft kann schon das Aussprechen von Problemen Erleichterung bringen.

  • Gemeinsame Aktivitäten: Unternehme gemeinsame Aktivitäten, die dir Freude bereiten bieten, wie Grillabende, Spieleabende oder Ausflüge.

Grenzen setzen

Es ist wichtig, persönliche Grenzen zu setzen und „Nein“ zu sagen, wenn du dich überfordert fühlst. Dies hilft, Überlastung zu vermeiden und Raum für Selbstfürsorge zu schaffen.

  • Prioritäten setzen: Lerne, deine Zeit und Energie auf die wichtigsten Aufgaben und Verpflichtungen zu konzentrieren.

  • Selbstfürsorge: Plane bewusst Zeit für dich selbst ein, um sich zu entspannen und aufzutanken. Dies kann ein entspannendes Bad, Lesen oder einfach nur ein Spaziergang sein. Bildschirmzeit ist nie qualitativ hochwertige Zeit für dich.

Erholung und Schlaf

Ausreichend Schlaf ist entscheidend für die mentale Fitness und die Stressbewältigung. Im Sommer kann es jedoch aufgrund der längeren Tage und höheren Temperaturen schwieriger sein, gut zu schlafen.

  • Schlafroutine: Entwickle eine regelmässige Schlafroutine, indem du jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett gehst und zur gleichen Zeit aufstehst.

  • Schlafumgebung: Gestalte deine Schlafumgebung kühl, dunkel und ruhig. Verwende gegebenenfalls Ventilatoren oder Klimaanlagen, um die Temperatur zu regulieren.



Ernährungsstrategien

Ausgewogene Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der körperlichen und mentalen Gesundheit. Bestimmte Nährstoffe können direkt zur Reduzierung von Stress beitragen.

  • Magnesium: Lebensmittel wie Nüsse, Samen und grünes Blattgemüse sind reich an Magnesium, das hilft, den Cortisolspiegel zu senken und Stress zu reduzieren. Besonders ideal ist die Einnahme von Magnesium vor dem Schlafen.



  • Omega-3-Fettsäuren: Leinsamen und Walnüsse enthalten Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmende Eigenschaften haben und zur Verbesserung der Gehirnfunktion beitragen. Aufpassen bei tierischen Fetten, welche oft durch die Haltung nicht ideal sind.



Hydration und Ernährung

Wie bereits erwähnt, ist Hydration entscheidend. Ebenso wichtig ist die Art der Lebensmittel, die du zu dir nimmst.

  • Wasserreiche Lebensmittel: Obst und Gemüse wie Gurken, Wassermelonen und Zucchini helfen, den Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten.

  • Elektrolyte: Kokosnusswasser und Bananen sind natürliche Quellen von Elektrolyten, die helfen, den Flüssigkeitshaushalt und die Muskel- sowie Nervenfunktion zu unterstützen.



Vermeidung von Stressverstärkern

Bestimmte Lebensmittel und Getränke können Stress und Angstzustände verstärken.

  • Koffein und Zucker: Reduziere den Konsum von koffeinhaltigen Getränken und zuckerreichen Snacks, da diese zu einem Anstieg von Angstzuständen und Energieeinbrüchen führen können.

  • Alkohol: Während Alkohol kurzfristig entspannend wirken kann, kann er langfristig den Schlaf stören und die Stressanfälligkeit erhöhen.

Spezifische Sommer-Herausforderungen

Hitzebedingter Stress

Hohe Temperaturen können den Körper belasten und zu Stress und Erschöpfung führen.

  • Kühl bleiben: Nutze Ventilatoren, Klimaanlagen oder nimm kühle Duschen, um die Körpertemperatur zu regulieren.

  • Leichte Kleidung: Trage atmungsaktive, leichte Kleidung, um Überhitzung zu vermeiden.

Urlaubsstress

Urlaub sollte eigentlich entspannend sein, doch oft bringt er zusätzlichen Stress durch Planung und Organisation mit sich.

  • Frühzeitige Planung: Beginne frühzeitig mit der Urlaubsplanung, um Last-Minute-Stress zu vermeiden.

  • Flexibilität: Sei flexibel und bereit, Pläne bei Bedarf anzupassen. Dies reduziert den Druck und erhöht die Freude am Urlaub.

Veränderte Routinen

Der Sommer bringt oft Änderungen in der täglichen Routine mit sich, sei es durch Ferienzeiten der Kinder oder veränderte Arbeitszeiten.

  • Routine aufrechterhalten: Versuche, so viel wie möglich an deiner normalen Routine festzuhalten, um Stabilität zu gewährleisten.

  • Neue Gewohnheiten: Nutze die Gelegenheit, neue, gesunde Gewohnheiten zu entwickeln, wie regelmässige Spaziergänge nach dem Abendessen oder morgendliches Yoga.



Langfristige Strategien zur Verbesserung der mentalen Fitness

Entwicklung einer ganzheitlichen Lebensweise

Eine ganzheitliche Lebensweise, die körperliche, geistige und emotionale Aspekte integriert, kann langfristig zur Verbesserung der mentalen Fitness beitragen.

  • Integration von Bewegung, Ernährung und Achtsamkeit: Schaffe eine Balance zwischen diesen drei Bereichen, um ein gesundes und erfülltes Leben zu führen.

Kontinuierliches Lernen und persönliches Wachstum

Das Streben nach Wissen und persönlichem Wachstum kann das Selbstwertgefühl stärken und Stress reduzieren.

  • Fortbildung und Hobbys: Engagiere dich in Aktivitäten, die dich interessieren und herausfordern, wie das Erlernen einer neuen Sprache, eines Musikinstruments oder das Lesen von Sachbüchern.

Professionelle Unterstützung

Scheue dich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn du das Gefühl hast, dass der Stress überwältigend wird.

  • Therapie und Beratung: Ein Gespräch mit einem Therapeuten oder Berater kann neue Perspektiven bieten und praktische Lösungen zur Stressbewältigung aufzeigen.




Fazit

Der Sommer kann sowohl eine Zeit der Freude als auch des Stresses sein. Durch die Implementierung der oben genannten Strategien zur Stressbewältigung kannst du die positiven Aspekte dieser Jahreszeit voll ausschöpfen und gleichzeitig deine mentale Fitness aufrechterhalten. Denke daran, dass es wichtig ist, auf deinen Körper und Geist zu hören, regelmässig Pausen einzulegen und sich selbst die Fürsorge zu geben, die du verdienst. Mit den richtigen Ansätzen kannst du den Sommer entspannt und ausgeglichen geniessen.

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<![CDATA[Die Bedeutung von Hydration: Warum Wasser trinken so wichtig ist]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/die-bedeutung-von-hydration-warum-wasser-trinken-so-wichtig-ist66460bad4e3d7ff9de07a082Tue, 04 Jun 2024 04:00:12 GMTWasser ist nicht nur ein einfaches Getränk. Es ist die Quelle des Lebens, essenziell für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen und spielt eine Schlüsselrolle in verschiedenen biologischen Prozessen. Die Bedeutung von Hydration kann nicht genug betont werden, da Wasser eine Vielzahl von Vorteilen für die Gesundheit bietet. In diesem ausführlichen Beitrag werden wir genauer darauf eingehen, warum Wasser trinken, so wichtig ist und wie es sich positiv auf Ihren Körper auswirken kann.


Frau am Wasser trinken


Warum ist Hydration wichtig?

  • Regulierung der Körpertemperatur: Wasser hilft dabei, die Körpertemperatur zu regulieren, indem es durch Schwitzen Wärme abführt. Eine ausreichende Hydration ist besonders wichtig während des Trainings oder bei heissen Temperaturen, um Überhitzung und Dehydrierung zu vermeiden.

  • Transport von Nährstoffen: Wasser dient als Transportmittel für Nährstoffe und Sauerstoff zu den Zellen im Körper. Eine ausreichende Hydration stellt sicher, dass diese lebenswichtigen Substanzen effizient zu den Zellen gelangen und sie mit Energie versorgen.

  • Entgiftung des Körpers: Wasser trägt zur Ausscheidung von Abfallstoffen und Toxinen aus dem Körper bei. Es unterstützt die Funktion der Nieren und des Verdauungssystems, indem es die Ausscheidung von Abfallprodukten erleichtert und die Bildung von Harn erleichtert.

  • Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts: Eine ausreichende Hydration hilft dabei, den Flüssigkeitshaushalt des Körpers im Gleichgewicht zu halten. Dies ist wichtig für die Aufrechterhaltung des Blutdrucks, die Funktion der Muskeln und Gelenke sowie die Unterstützung des Immunsystems.

  • Verbesserung der kognitiven Funktion: Studien haben gezeigt, dass eine ausreichende Hydration die kognitive Funktion und die Konzentration verbessern kann. Dehydration kann zu Müdigkeit, Verwirrung und verminderter geistiger Leistungsfähigkeit führen, während eine angemessene Flüssigkeitszufuhr die Gehirnfunktion unterstützt.

  • Extra- und Intrazelluläres Wasser: Es ist wichtig zu verstehen, dass unser Körper aus verschiedenen Wasserkompartimenten besteht, darunter extrazelluläres und intrazelluläres Wasser. Eine ausgewogene Hydration ist entscheidend, um das Gleichgewicht zwischen diesen Kompartimenten aufrechtzuerhalten und die Zellfunktionen zu unterstützen. Die Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) ist eine Methode, mit der das Verhältnis von extrazellulärem zu intrazellulärem Wasser gemessen werden kann, um die Hydratation des Körpers zu beurteilen.



Ernährung und Hydration

Die Ernährung ein wesentlicher Bestandteil des Wasserhaushalts, da sie verschiedene Wege bietet, um die Flüssigkeitszufuhr zu erhöhen und sicherzustellen, dass der Körper ausreichend mit Wasser versorgt ist. Durch den Verzehr von wasserreichen Lebensmitteln, die reich an Nährstoffen, Elektrolyten und Ballaststoffen sind, kann die Hydration unterstützt und die Gesundheit gefördert werden.


  • Wasserreiche Lebensmittel: Obst und Gemüse bestehen grösstenteils aus Wasser und sind daher hervorragende Quellen für Flüssigkeit. Wassermelonen, Gurken, Orangen, Tomaten und Salat sind nur einige Beispiele für wasserreiche Lebensmittel. Der Verzehr dieser Lebensmittel trägt nicht nur zur Flüssigkeitszufuhr bei, sondern liefert auch Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien, die für eine optimale Gesundheit wichtig sind.

  • Elektrolyte: Einige wasserreiche Lebensmittel wie Kokosnusswasser und Bananen enthalten natürliche Elektrolyte wie Kalium und Natrium. Diese Mineralstoffe sind entscheidend für die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts und die Funktion von Muskeln und Nerven. Der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Elektrolyten sind, kann daher dazu beitragen, die Hydration zu optimieren.

  • Ballaststoffe: Obst, Gemüse und andere wasserreiche Lebensmittel sind auch reich an Ballaststoffen. Ballaststoffe sind wichtig für eine gesunde Verdauung und können helfen, den Stuhl zu erweichen und die Ausscheidung von Abfallstoffen zu unterstützen. Eine ausreichende Ballaststoffzufuhr kann auch dazu beitragen, die Flüssigkeitsaufnahme zu regulieren und die Hydration zu verbessern.

  • Mahlzeitenstruktur: Die Struktur der Mahlzeiten kann ebenfalls einen Einfluss auf die Hydration haben. Mahlzeiten, die viel Flüssigkeit enthalten, wie Suppen, Smoothies oder Salate, können dazu beitragen, den Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten und die Hydration zu unterstützen.

  • Kochmethoden: Die Art und Weise, wie Lebensmittel zubereitet werden, kann ebenfalls den Wassergehalt beeinflussen. Beispielsweise enthalten gedämpftes Gemüse mehr Wasser als gebratene oder frittierte Versionen. Das Einbeziehen von wasserarmen Kochmethoden wie Dämpfen, Kochen oder Grillen kann dazu beitragen, den Wassergehalt der Mahlzeiten zu erhöhen und die Hydration zu verbessern.

Durst vs. Hunger: Eine wichtige Unterscheidung

Die Unterscheidung zwischen Durst und Hunger ist von entscheidender Bedeutung für eine ausgewogene Ernährung und eine angemessene Flüssigkeitszufuhr. Oft wird Durst fälschlicherweise als Hunger interpretiert, was dazu führt, dass Menschen zu Snacks greifen, wenn ihr Körper eigentlich nach Flüssigkeit verlangt.

 

Der Körper sendet oft ähnliche Signale aus, um Durst und Hunger zu signalisieren, was die Unterscheidung erschwert. Durst kann sich als ein leichtes Hungergefühl manifestieren, was dazu führt, dass Menschen dazu neigen, Nahrung zu konsumieren, obwohl sie tatsächlich dehydriert sind. Dies kann zu übermässigem Essen führen, das nicht den tatsächlichen Bedürfnissen des Körpers entspricht, und langfristig zu Gewichtszunahme und anderen gesundheitlichen Problemen führen.

 

Um die Verwirrung zwischen Durst und Hunger zu vermeiden, ist es ratsam, vor dem Essen ein Glas Wasser zu trinken und zu beobachten, ob das Hungergefühl nachlässt. Wenn sich der Hunger nach dem Trinken von Wasser verringert, war Durst möglicherweise die eigentliche Ursache für das vermeintliche Hungergefühl. Diese einfache Strategie hilft dabei, die tatsächlichen Bedürfnisse des Körpers zu erkennen und eine angemessene Flüssigkeitszufuhr sicherzustellen.

 

Es ist auch wichtig, den Körper regelmässig mit Flüssigkeit zu versorgen, auch wenn kein Durstgefühl vorhanden ist. Durch regelmässiges Trinken über den Tag verteilt kann die Dehydration vermieden werden, was wiederum dazu beiträgt, die Gesundheit und das Wohlbefinden zu verbessern. Ein bewusstes Achten auf die Signale des Körpers und eine angemessene Reaktion darauf sind entscheidend für eine ausgewogene Ernährung und eine optimale Hydration.

Tipps für eine ausreichende Hydration

Hier sind einige bewährte Tipps, um sicherzustellen, dass du ausreichend hydriert bist:

 

  • Trinke regelmässig Wasser über den Tag verteilt, auch wenn du keinen Durst verspüren.

  • Achte darauf, während des Trainings oder bei körperlicher Aktivität ausreichend zu trinken, um den Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen auszugleichen.

  • Vermeide den übermässigen Konsum von koffeinhaltigen Getränken und Alkohol, da diese dazu führen können, dass der Körper mehr Flüssigkeit ausscheidet.

  • Iss wasserreiche Lebensmittel wie Obst und Gemüse, um Ihren Flüssigkeitsbedarf zu ergänzen und zusätzliche Nährstoffe zu erhalten.

Eine regelmässige Trinkroutine vereinfacht die Wasseraufnahme

Eine Trinkroutine könnte wie folgt aussehen:

  • Direkt nach dem Aufwachen: Nach dem Schlaf ist der Körper dehydriert und benötigt dringend Flüssigkeit, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen und den Stoffwechsel anzukurbeln. Das Trinken von zwei Gläsern lauwarmem Wasser kann dabei helfen, den Körper zu hydratisieren, den Stoffwechsel zu aktivieren und die Verdauung zu fördern. Lauwarmes Wasser wird oft bevorzugt, da es sanfter für den Magen ist und den Körper weniger belastet als kaltes Wasser.

  • Vor den Mahlzeiten: Das Trinken von Wasser etwa 20 Minuten vor den Mahlzeiten kann helfen den Magen auf die Mahlzeit vorzubereiten, indem es die Verdauungssäfte aktiviert und den Verdauungsprozess unterstützt. Zudem hilft es bei einer Dehydration nicht mehr zu essen als nötig ist.

  • Nach den Mahlzeiten: Das Trinken von Wasser etwa 40 Minuten nach den Mahlzeiten kann dabei helfen, die Verdauung zu fördern und den Transport von Nährstoffen zu den Zellen zu unterstützen.


Insgesamt kann das Trinken von lauwarmem Wasser zu bestimmten Zeitpunkten im Tagesablauf dazu beitragen, den Stoffwechsel zu verbessern, die Verdauung zu fördern, den Appetit zu kontrollieren und den Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen.


Während den Mahlzeiten sollte nicht zu viel Flüssigkeit getrunken werden, da dies die Verdauung beeinträchtigen kann:

 

  • Verdünnung der Magensäure: Das Trinken grosser Mengen Flüssigkeit während des Essens kann die Konzentration der Magensäure im Magen verdünnen. Magensäure ist wichtig für die Zersetzung von Nahrungsmitteln und die Bekämpfung von Krankheitserregern. Eine zu geringe Konzentration kann die Verdauung verlangsamen und zu Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Sodbrennen und einem unangenehmen Völlegefühl führen.

  • Störung des Enzymsystems: Das Verdauungssystem arbeitet effizienter, wenn die Nahrung im Magen eine bestimmte Konsistenz und Konzentration aufweist. Das Trinken grosser Mengen Flüssigkeit kann dazu führen, dass Nahrung schneller durch den Magen gelangt, bevor sie ausreichend verdaut wurde. Dadurch können Nährstoffe möglicherweise nicht vollständig aufgenommen werden.  

  • Mögliche Verdauungsstörungen: Personen, die an empfindlichem Magen oder Verdauungsstörungen leiden, können feststellen, dass das Trinken grosser Mengen Flüssigkeit während des Essens zu Unwohlsein oder Verdauungsbeschwerden führt, wie beispielsweise Blähungen, Krämpfen oder Durchfall.

 

Um die Verdauung zu unterstützen und das Wohlbefinden während den Mahlzeiten zu fördern, ist es ratsam, während des Essens nur kleine Schlucke Flüssigkeit zu trinken oder das Trinken auf vor und nach den Mahlzeiten zu verschieben. Es ist wichtig, auf die individuellen Bedürfnisse und Reaktionen des eigenen Körpers zu achten und gegebenenfalls Rücksprache mit einem Arzt oder Ernährungsberater zu halten.

Fazit

Die Bedeutung von Hydration für die Gesundheit kann nicht genug betont werden. Wasser ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen, die Regulierung der Körpertemperatur, den Transport von Nährstoffen, die Entgiftung des Körpers und vieles mehr. Indem Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten und regelmässig Wasser trinken, können Sie dazu beitragen, Ihre Gesundheit zu verbessern und Ihr Wohlbefinden zu steigern.

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<![CDATA[Gesunde Snacks für unterwegs: Ernährungstipps für einen aktiven Lebensstil]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/gesunde-snacks-f%C3%BCr-unterwegs-ern%C3%A4hrungstipps-f%C3%BCr-einen-aktiven-lebensstil66211dc23849c8b3405737a0Tue, 30 Apr 2024 04:00:16 GMTEin aktiver Lebensstil erfordert die richtige Ernährung, besonders wenn es um Snacks für unterwegs geht. In diesem Blogbeitrag werden wir einige köstliche und nahrhafte Snackideen für einen gesunden Lebensstil diskutieren, wobei wir auch die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung hervorheben.


Nüsse Avocado und Eier auf einem Tablet


Die Bedeutung von Snacks für einen aktiven Lebensstil

Snacks spielen eine wichtige Rolle für Menschen mit einem aktiven Lebensstil. Sie bieten nicht nur zusätzliche Energie für körperliche Aktivitäten, sondern können auch helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und Heißhungerattacken vorzubeugen. Die Wahl der richtigen Snacks ist entscheidend für die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils.

Die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zu einem aktiven Lebensstil. Sie versorgt den Körper mit den benötigten Nährstoffen, um Energie zu liefern, Muskeln aufzubauen und die allgemeine Gesundheit zu unterstützen. Gesunde Snacks sollten eine Kombination aus Kohlenhydraten, Protein und gesunden Fetten enthalten, um eine lang anhaltende Energie zu gewährleisten.

Gesunde Snacks für unterwegs, Ideen

1. Nüsse und Trockenfrüchte:

Eine handliche Mischung aus Nüssen und Trockenfrüchten ist ideal für unterwegs. Sie liefern eine gute Menge an Protein, gesunden Fetten und Ballaststoffen, um den Hunger zu stillen und die Energie zu steigern, das sogenannte Studentenfutter eignet sich da bestens. Wobei du bei den Nüssen auch etwas vorsichtiger sein solltest, denn auch wenn diese mehrheitlich aus guten Fetten bestehen, kann dennoch zu viel davon gegessen werden. Nüsse und Chips weisen das selbe Phänomen auf: "Schwups, plötzlich ist die Packung leer".

2. Griechischer Joghurt mit Früchten:

Griechischer Joghurt ist reich an Protein und probiotischen Kulturen, die die Verdauung fördern. Kombiniere ihn mit frischen Früchten für einen köstlichen und nahrhaften Snack.

3. Gemüsesticks mit Hummus:

Knusprige Gemüsesticks wie Karotten, Gurken und Paprika sind reich an Ballaststoffen und Vitaminen. Serviere sie mit Hummus für eine zusätzliche Portion Protein und Geschmack.

4. Crackers mit Avocado:

Crackers sind eine gute Quelle für komplexe Kohlenhydrate, während Avocado gesunde Fette und Ballaststoffe liefert. Diese Kombination sorgt für eine lang anhaltende Sättigung und Energie.

5. Hartgekochte Eier:

Hartgekochte Eier sind reich an hochwertigem Protein und einfach zu transportieren. Sie sind perfekt für unterwegs und bieten eine schnelle und nahrhafte Snackoption.

Fazit

Gesunde Snacks sind ein wesentlicher Bestandteil eines aktiven Lebensstils. Indem du dich für nahrhafte Optionen entscheidest, die eine ausgewogene Kombination aus Kohlenhydraten, Protein und gesunden Fetten bieten, kannst du deine Energielevel steigern und deine Leistungsfähigkeit verbessern. Nutze diese Snackideen, um unterwegs gesund zu bleiben und das Beste aus deinem aktiven Lebensstil herauszuholen.

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<![CDATA[Frühjahrsputz für die Ernährung: Gesunde Gewohnheiten etablieren]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/fr%C3%BChjahrsputz-f%C3%BCr-die-ern%C3%A4hrung-gesunde-gewohnheiten-etablieren65f1d3d2eb37c4dbddf10e92Tue, 02 Apr 2024 07:00:22 GMTDer Frühling ist eine perfekte Zeit, um nicht nur dein Zuhause, sondern auch deine Ernährung aufzuräumen und gesunde Gewohnheiten zu etablieren. In diesem Blogbeitrag werden ich einige effektive Tipps für deinen Ernährungs-Frühjahrsputz geben, wobei ich auch die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung hervorhebe.


Frau die Fenster putzt


Warum ein Frühjahrsputz für die Ernährung wichtig ist

Nach den Wintermonaten, in denen du dich möglicherweise von schwereren, ungesunden Mahlzeiten verwöhnt hast, kann der Körper eine Reinigung und Neuausrichtung gebrauchen. Ein Ernährungs-Frühjahrsputz bietet die Möglichkeit, alte Gewohnheiten zu überdenken, neue gesunde Praktiken zu etablieren und frische Energie für die kommenden Monate zu tanken.

Die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zu einem gesunden Lebensstil. Sie versorgt deinen Körper mit den benötigten Nährstoffen, um optimal zu funktionieren, stärkt das Immunsystem und fördert das allgemeine Wohlbefinden. Ein Ernährungs-Frühjahrsputz kann dazu beitragen, die Grundlage für eine langfristig gesunde Ernährung zu legen.

Tipps für einen erfolgreichen Ernährungs-Frühjahrsputz

1. Planung ist entscheidend:

Beginne mit einer gründlichen Bestandsaufnahme deiner aktuellen Ernährungsgewohnheiten. Notiere, was du isst und trinkst, um einen klaren Überblick zu erhalten.

2. Entferne ungesunde Versuchungen:

Durchforste deine Küche und entferne ungesunde Lebensmittel, die Versuchung darstellen könnten. Ersetze sie durch gesündere Alternativen wie frisches Obst, Gemüse und weitere unverarbeitete Nahrungsmittel.

3. Experimentiere mit neuen Rezepten:

Nutze die Gelegenheit, um neue gesunde Rezepte auszuprobieren und deinen Speiseplan zu diversifizieren. Suche nach Inspiration in Kochbüchern oder Online-Rezepten.

4. Achte auf Portionsgrössen:

Sei achtsam beim Essen und achte auf Portionsgrößen. Übermässiges Essen kann zu Gewichtszunahme und anderen Gesundheitsproblemen führen. Höre auf deinen Körper und esse nur, wenn du wirklich hungrig bist und auch so viel bist du satt bist. Um dein Sättigungsgefühl besser zu spüren ist es ratsam, dein Essen gut zu kauen und sich auch Zeit für deine Mahlzeiten zu nehmen.

5. Mache Mahlzeiten zu einer gemeinsamen Erfahrung:

Geniesse Mahlzeiten mit Freunden und Familie. Gemeinsames Essen fördert nicht nur die soziale Bindung, sondern kann auch dazu beitragen, bewusster zu essen und das Esserlebnis zu geniessen. Natürlich funktioniert das au super im Geschäft mit deinen Arbeitskollegen.

Fazit

Ein Ernährungs-Frühjahrsputz bietet die perfekte Gelegenheit, alte Gewohnheiten zu überdenken und gesunde Praktiken zu etablieren. Indem du deine Ernährung aufräumst und dich auf frische, nährstoffreiche Lebensmittel konzentrierst, kannst du eine solide Grundlage für einen langfristig gesunden Lebensstil schaffen. Nutze diese Zeit des Neubeginns, um dein Wohlbefinden zu verbessern und dich auf ein energiegeladenes und erfülltes Leben vorzubereiten. Ein Tool dass dich dabei unterstützen kann neue Gewohnheiten einzubauen ist das Workbook von Kraftplatz:



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<![CDATA[Tipps zur Motivation für langfristige Fitnessziele]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/motivation-erhalten-tipps-f%C3%BCr-langfristige-fitnessziele65e61bcd8234db352af4a1edTue, 05 Mar 2024 10:15:59 GMTDie Motivation, fit zu bleiben und gesunde Lebensgewohnheiten zu pflegen, kann mit der Zeit nachlassen. Doch langfristige Fitnessziele zu erreichen erfordert kontinuierliche Motivation und Engagement. In diesem Blogbeitrag werden wir einige effektive Tipps zur Motivationserhaltung für deine Fitnessziele diskutieren, wobei wir auch die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung betonen.


Gruppe von Menschen die Liegestütze machen


Die Bedeutung von Motivation für Fitnessziele

Motivation ist der Antrieb, der uns dazu bringt, unsere Ziele zu verfolgen und Hindernisse zu überwinden. In Bezug auf Fitnessziele kann Motivation den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Langfristige Fitnessziele erfordern Ausdauer und Entschlossenheit, und die Aufrechterhaltung der Motivation ist entscheidend für den Erfolg.


Die Rolle der Ernährung in der Motivation

Eine gesunde Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Motivation für Fitnessziele. Die Nahrungsmittel, die wir konsumieren, haben einen direkten Einfluss auf unsere Energielevels, unsere Stimmung und unsere körperliche Leistungsfähigkeit. Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, die Motivation zu steigern, indem sie uns mit den nötigen Nährstoffen versorgt, um unsere Ziele zu erreichen.


Tipps zur Motivationserhaltung für Fitnessziele

1. Setze realistische Ziele:

Definiere EIN klares, erreichbares Ziel, das sich langfristig verfolgen lässt. Realistische Ziele helfen dabei, Frustration zu vermeiden und die Motivation aufrechtzuerhalten. Zudem solltest du dir auf deinem Meilensteine setzen, respektive Gewohnheiten, die dich deinem Ziel näher bringen. Dabei sollten diese Meilensteine ebenfalls realistisch sein und können zu Beginn auch ganz klein sein.


2. Finde deine Motivationsquelle:

Identifiziere, was dich antreibt und dich inspiriert. Ob es das Streben nach einem gesünderen Lebensstil, das Erreichen eines bestimmten Körperziels oder das Überwinden persönlicher Herausforderungen ist - finde deine innere Motivation und halte daran fest. Gib deinem Ziel einen Wert, einen möglichst hohen Wert, so machst du dein Ziel wertvoll für dich, so gerät es nicht gleich in den Hintergrund wenn du vor einer Herausforderung stehst.

Das Workbook von Kraftplatz kann dir helfen, deinem Ziel einen Wert zu geben und auch Gewohnheiten anzugehen, welche dich deinem Ziel näher bringen:



3. Halte dich an einen Trainingsplan:

Erstelle einen strukturierten Trainingsplan, der zu deinem Ziel und deinem Lebensstil passt. Ein konsistenter Trainingsplan hilft dabei, Routine zu etablieren und die Motivation aufrechtzuerhalten. Auch hier, fange mit kleinen Trainingseinheiten an um diese zu etablieren und dann kannst du auch das Volumen einfacher steigern.


4. Belohne dich selbst:

Setze kleine Belohnungen für Meilensteine auf dem Weg zu deinen Fitnesszielen. Belohnungen können helfen, die Motivation zu steigern und den Fortschritt zu feiern. Doch belohne dich nicht mit Essen, essen sollte keine Belohnung sein oder werden. Gönne dir stattdessen zum Beispiel eine Massage, oder ein Besuch in einem Wellness.


5. Pflege deine Ernährung:

Achte darauf, dich ausgewogen und gesund zu ernähren. Vermeide übermässig verarbeitete Lebensmittel und konzentriere dich stattdessen auf frische, nährstoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse und mageres Protein.


6. Suche Unterstützung:

Finde Gleichgesinnte, sei es in einer Fitnessgruppe, einem Online-Forum oder mit einem Trainingspartner. Die Unterstützung anderer kann dazu beitragen, die Motivation aufrechtzuerhalten und den Erfahrungsaustausch zu fördern. Natürlich kannst du dich auch professionellere Unterstützung holen, die dich auf deinem Weg begleitet, zum Beispiel bei mir




Fazit

Die Aufrechterhaltung der Motivation für langfristige Fitnessziele erfordert Engagement und Selbstfürsorge. Durch die Implementierung von Tipps zur Motivationserhaltung, wie die Festlegung realistischer Ziele, die Pflege einer gesunden Ernährung und die Suche nach Unterstützung, kannst du deine Ziele erreichen und ein gesünderes, glücklicheres Leben führen. Bleibe fokussiert, bleibe motiviert und erziele Fortschritte auf dem Weg zu deinen Fitnesszielen.

Sei dir selbst wertvoll, denn egal was andere sagen oder das Gefühl hast, du bist wertvoll!

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<![CDATA[Die Bedeutung von Selbstliebe und Selbstfürsorge: Wie Ernährung deine innere Balance beeinflusst]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/wie-ernhrung-deine-innere-balance-beeinflusst65c103a7281a9dd8393494d2Sun, 04 Feb 2024 23:00:00 GMTSelbstliebe und Selbstfürsorge sind entscheidende Aspekte für ein erfülltes Leben. In unserer hektischen Welt, in der Stress und hohe Erwartungen allgegenwärtig sind, vernachlässigen viele Menschen ihre eigenen Bedürfnisse. In diesem Blogbeitrag erkunden wir die tiefgreifende Bedeutung von Selbstliebe und Selbstfürsorge, wobei wir besonders hervorheben wie Ernährung deine innere Balance beeinflusst.

Vater gibt Sohn gesundes Essen


Warum ist Selbstliebe wichtig?

Selbstliebe ist mehr als nur ein Schlagwort. Es ist die grundlegende Anerkennung und Wertschätzung für sich selbst. Menschen, die sich selbst lieben, neigen dazu, ein höheres Mass an Zufriedenheit, Glück und innerem Frieden zu erleben. Die positive Beziehung zu sich selbst beeinflusst nicht nur die mentale, sondern auch die physische Gesundheit.


Innere Ruhe durch Selbstliebe

Selbstliebe ermöglicht es uns, eine innere Ruhe zu finden, selbst inmitten des chaotischen Alltags. Indem wir uns selbst akzeptieren und lieben, entwickeln wir eine resilientere Einstellung gegenüber den Herausforderungen des Lebens. Dieser emotionale Puffer hilft, Stress abzubauen und die psychische Gesundheit zu stärken.


Selbstvertrauen und Selbstakzeptanz

Selbstliebe fördert auch Selbstvertrauen und Selbstakzeptanz. Indem wir uns selbst erlauben, authentisch zu sein und unsere Schwächen zu akzeptieren, bauen wir ein starkes Fundament für emotionales Wohlbefinden auf. Dies wirkt sich positiv auf unsere zwischenmenschlichen Beziehungen aus und ermöglicht ein tieferes Verständnis für andere.


Selbstfürsorge als Schlüssel zur Selbstliebe

Selbstliebe geht Hand in Hand mit Selbstfürsorge. Selbstfürsorge bezieht sich auf die bewusste Entscheidung, sich um das eigene Wohlbefinden zu kümmern. Ein zentraler Aspekt der Selbstfürsorge, der oft unterschätzt wird, ist die Ernährung.


Wie Ernährung deine innere Balance beeinflusst

Die Verbindung zwischen Ernährung und mentaler Gesundheit ist gut dokumentiert. Eine ausgewogene Ernährung, reich an Nährstoffen, kann dazu beitragen, die Stimmung zu stabilisieren und das Energieniveau zu steigern. Auf der anderen Seite kann eine unausgewogene Ernährung zu Stimmungsschwankungen, Energielosigkeit und sogar zu langfristigen psychischen Problemen führen.


Nährstoffe für das emotionale Gleichgewicht

Bestimmte Nährstoffe spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung des emotionalen Gleichgewichts. Omega-3-Fettsäuren, die in Fisch, Leinsamen und Walnüssen enthalten sind, werden mit einer Reduzierung von Depressionssymptomen in Verbindung gebracht. Antioxidantien, die in Obst und Gemüse reichlich vorhanden sind, schützen vor oxidativem Stress, der mit Angstzuständen und Depressionen in Verbindung gebracht wird.


Der Einfluss von Zucker und verarbeiteten Lebensmitteln

Der Konsum von zu viel Zucker (Mono- und Disaccharide) und verarbeiteten Lebensmitteln kann dagegen negative Auswirkungen auf die mentale Gesundheit haben. Schwankungen im Blutzuckerspiegel können zu Stimmungsschwankungen führen, während eine hohe Zufuhr von raffinierten Kohlenhydraten mit einem erhöhten Risiko für Depressionen verbunden ist.


Praktische Tipps für Selbstliebe und Ernährung

Um Selbstliebe und Selbstfürsorge in den Alltag zu integrieren, sind konkrete Schritte erforderlich. Hier sind einige praktische Tipps:


Achtsames Essen:

Praktiziere achtsames Essen, indem du dich bewusst auf deine Mahlzeiten konzentrierst. Geniesse jeden Bissen und sei dankbar für die Nahrung, die du zu dir nimmst. Und versuche auch die festen Bestandteile der Nahrung immer gut zu zerkauen.


Nährstoffreiche Ernährung:

Priorisiere nährstoffreiche Lebensmittel wie frisches Obst, Gemüse und proteinreiche Quellen. Diese versorgen deinen Körper mit den benötigten Bausteinen für optimale Funktionen. Vermiede hingegen Nahrungsmittel, welche nur dein Hungergefühl unterdrücken, wie zum Beispiel diverse Diät-Shakes. Diese sind dafür ausgelegt, dass du weniger isst und Gewicht verlierst (nicht zwangsläufig nur Fett) und du den Heisshunger, der ein klares Zeichen vom Körper ist, dass dieser Nährstoffe braucht unterdrückt wird.


Wasser trinken:

Achte darauf, ausreichend Wasser zu trinken. Dehydrierung kann sich negativ auf deine Stimmung und Energie auswirken. Das heisst, wenn du viel schwitzt solltest du ebenfalls mehr Wasser trinken. Doch versuche beim Trinken darauf zu achten, dass du so wenig wie möglich während dem Essen trinkst. Als einfache Basis kann dir folgendes helfen: Direkt nach dem Aufstehen 2 Gläser lauwarmes Wasser, dann 20 Minuten vor und 40 Minuten nach einer Mahlzeit jeweilen ein Glas. Wenn du gut isst, kommst so automatisch auf 2 bis 3 Liter am Tag.


Bewegung und Natur:

Integriere regelmässige Bewegung in deinen Alltag, und verbringe Zeit in der Natur. Beides trägt zur Freisetzung von Endorphinen bei, die das Wohlbefinden steigern. Doch achte dich auch darauf, wie deine Tage verlaufen. Hast du grundlegend schon sehr gestresste Tage, ist für den Körper, besonders über längere Zeit, nicht förderlich dann den Körper mit intensiven Trainingseinheiten noch mehr zu belasten. Dann eher einen längeren Spaziergang.


Selbstreflexion:

Nimm dir Zeit für Selbstreflexion und Selbstakzeptanz. Schreibe in einem Tagebuch oder praktiziere Meditation, um einen positiven Bezug zu dir selbst zu fördern.

Das Workbook von Kraftplatz kann dich hier zusätzlich unterstützen:



Unterstützung suchen:

Suche bei Bedarf professionelle Unterstützung, sei es durch Gesprächstherapie oder Ernährungsberatung/Coachings. Ein Experte kann dir helfen, einen individuellen Plan für Selbstliebe und Ernährung zu erstellen.




Fazit

Die Bedeutung von Selbstliebe und Selbstfürsorge erstreckt sich über alle Bereiche unseres Lebens. Indem wir uns selbst achten und pflegen, legen wir den Grundstein für ein erfülltes und gesundes Dasein

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<![CDATA[Gesund ins neue Jahr starten: Ein Leitfaden für nachhaltige und gesunde Veränderungen]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/nachhaltige-und-gesunde-ver%C3%A4nderungen656f553fb8f63a90375e4aeeMon, 08 Jan 2024 09:23:57 GMTDas neue Jahr hat begonnen, und mit dem neuen Jahr kommen oft die Vorsätze für eine gesündere Lebensweise. Statt sich jedoch auf kurzfristige Ziele zu konzentrieren, ist es ratsam, einen nachhaltigen Ansatz zu wählen, der nachhaltige und gesunde Veränderungen ermöglicht. In diesem Leitfaden wirst du Schritt für Schritt durch einen ganzheitlichen Ansatz geführt, um gesund ins neue Jahr zu starten und einen dauerhaften Wandel zu fördern.


Schritt 1: Selbstreflexion und Zielsetzung

Bevor du dich auf den Weg zu einer gesünderen Lebensweise machst, ist es wichtig, innezuhalten und dich selbst zu reflektieren. Stelle dir Fragen wie:

  • Was motiviert mich, meine Gesundheit zu verbessern?

  • Welche Aspekte meiner Lebensweise möchte ich verändern?

  • Welche langfristigen Ziele habe ich für meine Gesundheit?

Durch diese Selbstreflexion kannst du klare und realistische Ziele setzen, die auf deinen persönlichen Werten und Bedürfnissen basieren. Denn ein Ziel ohne Werte ist nicht von Dauer und auch sehr schwer zu erreichen, da dir ansonsten die natürliche Motivation fehlt.


Kraftplatz hat ein Workbook erstellt, dass dir hilft deine Ziele fokussierter zu erreichen:




Schritt 2: Ernährung überdenken

Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zu einer gesunden Lebensweise. Denn mit der Ernährung kannst du auch einen strukturierteren Tagesablauf kreieren, daher sollten möglichst regelmässige Mahlzeiten eingebaut werden, je nach Bedürfnis 3-5 Mahlzeiten. Betrachte deine derzeitige Ernährungsgewohnheiten und identifiziere Bereiche, die verbessert werden können. Hier sind einige Tipps:


Integriere mehr frisches Obst und Gemüse

Frisches Obst und Gemüse sind reich an Nährstoffen und Ballaststoffen, die essentiell für die Gesundheit sind. Versuche, beim Morgenessen, sowie bei den Snacks auf Obst zurück zu greifen. Beim Mittag- und Abendessen kannst du eine gute Portion Gemüse integrieren.


Trinke ausreichend Wasser

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist entscheidend für den Körper. Ersetze zuckerhaltige Getränke durch Wasser, Kräutertees oder mit Früchten aromatisiertes Wasser. Versuche zu dem auch folgendes: Am Morgen direkt nach dem Aufstehen zwei Gläser lauwarmes Wasser zu trinken. Dann kannst du auch versuchen nicht während sondern ca. 40 Minuten vor und nach jeder Mahlzeit ein Glas Wasser zu trinken. So wirkst du nicht kontraproduktiv auf die Magensäure ein und deine Verdauung wird automatisch optimiert.


Reduziere den Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln

Verarbeitete Lebensmittel enthalten oft versteckte Zucker und gesättigte Fette. Versuche, mehr frische, unverarbeitete Lebensmittel in deine Ernährung aufzunehmen.


Schritt 3: Aktive Bewegung integrieren

Regelmässige körperliche Aktivität ist nicht nur gut für die physische Gesundheit, sondern auch für die mentale Verfassung. Finde eine Form der Bewegung, die dir Spass macht, und integriere sie in deinen Alltag:


Erstelle einen Trainingsplan

Setze klare Ziele für deine körperliche Aktivität und erstelle einen realistischen Trainingsplan. Dies kann Laufen, Radfahren, Yoga oder Krafttraining umfassen. Versuche auch verschiedene Bewegungsintensitäten durchzuführen. Nicht nur intensive Krafteinheiten, sondern auch gemütliche Spaziergänge gehören dazu.


Suche nach Möglichkeiten, sich im Alltag zu bewegen

Nicht jeder hat Zeit für ein strukturiertes Training. Finde Gelegenheiten, dich im Alltag zu bewegen, z. B. Treppensteigen, Spaziergänge in der Mittagspause oder kurze Home-Workouts. Gerade wenn du anfängst dir einen Plan zu erstellen, kannst du versuchen kurze Einheiten einzubauen um eine Gewohnheit aufzubauen.


Mache Bewegung zu einem sozialen Ereignis

Sich mit Freunden oder Familie zu sportlichen Aktivitäten zu verabreden, macht den Prozess nicht nur angenehmer, sondern fördert auch die sozialen Bindungen.


Schritt 4: Stressmanagement praktizieren

Stress kann einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit haben. Es ist wichtig, effektive Stressbewältigungstechniken zu erlernen:


Meditation und Achtsamkeit

Integriere regelmässige Meditation oder Achtsamkeitsübungen in deinen Tagesablauf, um den Geist zu beruhigen und den Stress abzubauen. Da könnte dir eventuell auch das Online-Programm "Stressless" weiterhelfen.


Zeitmanagement verbessern

Organisiere deinen Tag effizient, um Zeit für Entspannung und Erholung zu schaffen. Setze klare Prioritäten und lerne, Nein zu sagen, wenn es notwendig ist. Baue dir auch Pufferzeiten ein, so dass dein Tag luftiger wird. Kraftplatz hat dafür auch ein Workbook kreiert, mit dem es dir vielleicht einfacher fällt deine Tage zu planen und auch deine Gewohnheiten einzubauen.


Aktivitäten zur Entspannung

Finde Aktivitäten, die dir Freude bereiten und für Entspannung sorgen, sei es Lesen, Musik hören, Malen oder ein warmes Bad nehmen.


Auch bei diesem Schritt kann dir das Workbook von Kraftplatz eine dienliche Hilfe sein:




Schritt 5: Ausreichend Schlaf bekommen

Der Schlaf spielt eine entscheidende Rolle in der Gesundheit. Sorge dafür, dass du ausreichend Schlaf bekommst, in der Regel solltest du 6-8 Stunden Schlaf pro Nacht haben, nicht weniger, aber auch nicht mehr. Wie viel Schlaf du brauchst ist auch von deiner Schlafqualität abhängig.


Schaffe eine ruhige Schlafumgebung

Stelle sicher, dass dein Schlafzimmer dunkel, kühl und ruhig ist, um optimale Schlafbedingungen zu gewährleisten. Und möglichst keine elektronischen Geräte im Schlafzimmer.


Entwickle eine Schlafroutine

Gehe jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett und stehe zur gleichen Zeit auf, um deinen Körper an einen regelmässigen Schlaf-Wach-Rhythmus zu gewöhnen. Auch am Wochenende, denn wenn du ausreichend schläfst jede Nacht, musst du nicht am Wochenende länger schlafen und hast viel mehr von deinem freien Tag.


Reduziere Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen

Vermeide elektronische Geräte mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen, um den Schlaf nicht zu stören. Lies stattdessen in einem Buch.


Schritt 6: Regelmässige Gesundheitschecks

Vorbeugung ist der Schlüssel zur langfristigen Gesundheit. Plane regelmässige Gesundheitschecks, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen:


Routineuntersuchungen

Vereinbare Termine für Routineuntersuchungen, wie Blutdruckmessungen, Bluttests und Vorsorgeuntersuchungen. Gerade die Bluttests können sehr hilfreich sein, wenn es um die Mikronähstoffe geht. Zusätzlich kannst du auch mittels einer BIA-Analyse sehen, wie sich dein Körper entwickelt.



Zahnarzt- und Augenarztbesuche

Vergiss nicht, regelmässig den Zahnarzt und Augenarzt aufzusuchen, um die Gesundheit von Zähnen und Augen zu erhalten.


Hautkrebsvorsorge

Besuche einmal im Jahr einen Dermatologen für eine Hautuntersuchung, insbesondere wenn du der Sonne ausgesetzt bist und empfindliche Haut hast.


Schritt 7: Gemeinschaft und Unterstützung suchen

Gesundheitsziele können leichter erreicht werden, wenn man Unterstützung von anderen erhält. Suche nach Gemeinschaften oder Gruppen mit ähnlichen Zielen:


Fitnessgruppen

Trete einer lokalen Fitnessgruppe oder einem Sportverein bei, um Gleichgesinnte zu treffen und motiviert zu bleiben.


Koch- oder Ernährungsgruppen

Teile Rezepte und Ernährungstipps in Online- oder lokalen Gruppen, um Inspiration und Unterstützung zu erhalten. Nutze dafür auch die Kraftplatz Member Gruppe.


Mentoring und Coaching

Erwäge die Unterstützung durch einen Coach oder Mentor, der dir bei der Umsetzung deiner Ziele helfen kann. Du kannst auch direkt bei Kraftplatz ein kostenloses Infogespräch vereinbaren.

Fazit: Ein gesundes Jahr liegt in deinen Händen

Gesund ins neue Jahr zu starten erfordert nicht nur kurzfristige Anstrengungen, sondern vor allem einen nachhaltigen Lebensstil. Durch Selbstreflexion, gesunde Ernährung, regelmässige Bewegung, Stressmanagement, ausreichend Schlaf, Gesundheitschecks und Unterstützung aus der Gemeinschaft kannst du den Weg zu einem gesünderen und glücklicheren Leben einschlagen.


Erinnere dich daran, dass Veränderungen Zeit brauchen und kleine Schritte oft langfristig die grösste Wirkung haben. Setze realistische Ziele, sei geduldig mit dir selbst und feiere die Fortschritte, die du machst. Ein gesundes Jahr liegt in deinen Händen – mach es zu deinem besten Jahr!

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<![CDATA[Durchbruch der Abwärtsspirale zu mehr Energie, Motivation und Erfolg!]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/durchbruch-der-abwaertsspirale-zu-mehr-energie-motivation-und-erfolg6194d1f7e53b8400173c6b8aWed, 17 Nov 2021 09:57:11 GMT5 Dinge die du tun kannst die dir helfen um aus der Abwärtsspirale zu kommen.


Dass du dich in einer Abwärtsspirale, gefolgt von Depression, Burnout und Selbstzweifel befindest, kann sehr schnell passieren und es kann jeden treffen zu jeder Zeit. Im folgenden Text möchte dir Kraftplatz ein paar Hilfen mit auf den Weg geben, welche dir helfen können, den Durchbruch aus dieser Abwärtsspirale zu erleichtern, aber auch präventiv daran zu arbeiten, damit du nicht so schnell abrutschen kannst.

Beim Klientel von Kraftplatz geht es vorwiegend um Leistung und die Optimierung seines Körpers. Auf dem Weg dahin stossen viele immer wieder auf Hürden, welche überwunden werden müssen, wenn du weiterkommen möchtest. Nun hast du aber immer zwei Optionen: Zum einen könntest du dich neu orientieren, das Problem stehen lassen und dich etwas anderem zuwenden. Kurzfristig gesehen ist das bestimmt der einfachere Weg, den auch viele gehen. Jedoch kann und wird dich das Problem erneut einholen. Du kannst weiterhin davor flüchten, bis du letztendlich eingekreist bist und kein anderer Weg mehr übrigbleibt als das Problem anzugehen.

Die Zweite Alternative wäre das Problem gleich anzugehen. Dieser Weg ist bedeutend anstrengender und benötigt auch Zeit, aber wenn du das Problem überwinden konntest, wird es dir einfacher fallen, wenn es wieder deinen Weg kreuzt und mit jedem Mal, mit dem du das Problem erneut bewältigen konntest wird es dir zunehmend einfacher fallen.

Als Beispiel kann man sich ein Kind vorstellen, wie es laufen lernt. Wie oft wird es hinfallen und sich dabei verletzen? Einige Male, doch gibt es auf? Nein, es macht weiter bis es endlich laufen gelernt hat. Da die meisten von uns einmal in der selben Lage waren, können wir davon ausgehen, dass in jedem von uns ein Kämpferherz schlägt. Daher wir haben die Macht in uns um Hindernisse zu bewältigen, welche im ersten Augenblick unüberwindbar erscheinen.


Die heutige Zeit hat so ihre Tücken, da es eine extrem schnelle Zeit ist, geprägt von Konsum und Materialismus. Man ist vernetzt, jeder Zeit erreichbar, hat die Möglichkeit das Leben anderer Personen mitzuerleben. Bekanntlich ist das Gras auf der anderen Seite des Zauns immer grüner als im eigenen Garten. Wir haben das Gefühl, einem Leben nachzustreben, welches andere führen. Dafür benötigen wir auch Geld um uns all die schönen Dinge auch Leisten zu können. Nicht nur, dass dadurch der Neid ausgeprägter wird, du siehst nur noch was du alles nicht hast, du dir nicht leisten kannst.


Und schon fängt die Abwärtsspirale auch an, respektive du befindest dich bereits mitten drin, ohne dass du es bemerkt hast. Und jetzt geht es weiter, da du vieles nicht hast, was andere haben, kommen auch schon die ersten Selbstzweifel, das Gefühl nicht gut genug zu sein. Ergo musst du irgendwie zu mehr Geld kommen, du verrennst dich in deiner Arbeit, du arbeitest länger und härter, da du das ja "tun musst" um auch dorthin zu kommen. Dies wiederum führt zu mehr Stress, denn du möchtest ja dennoch auch dein Leben noch haben, dich mit Freunden und der Familie treffen. Das heisst dein Tag wird bereits sehr viel engmaschiger geplant, damit auch alles Zeit hat, denn wer will schon gerne auf etwas verzichten. Dabei ist etwas vom ersten, das völlig vernachlässigt wird deine Gesundheit. Damit es schnell geht, stopfst du dir irgend ein Sandwich oder etwas vom Fastfood oder Take-a-Way hinein, denn du brauchst schliesslich Energie um alles zu tun, was du tun möchtest.


Und schon bist du wieder eine Ebene tiefer angekommen. Denn die "Energie" welche du dir zuführst ist vergleichbar, wie wenn du Diesel statt Benzin in dein Fahrzeug tankst. Es fährt je nachdem noch weiter, aber Schäden sind nicht auszuschliessen und öfters sollte es auch nicht gemacht werden. Das heisst, mit der falschen Ernährung, wird dein Körper über die Zeit Probleme bekommen. Die Figur ist dabei das geringste Übel, dein Körper hat diverse Notfallprogramme, welche er abrufen kann. Dazu gehört auch, dass sich der Stoffwechsel verabschiedet, das Immunsystem bricht zusammen. In dieser Zeit wird es dir immer schlechter gehen, energielos, die Selbstzweifel werden grösser.


Das war jetzt ein Beispiel dazu, oftmals gibt es auch Auslöser, welche von Ungeduld zeugen. Du möchtest Abnehmen, also fängst du an weniger zu essen (Nahrung ist die Energie, der Treibstoff des Körpers), da es langsam vorwärts geht, trainierst du noch mehr, isst dann noch weniger, etc... Und schon befindest du dich im Sog der dich hinunterzieht.


Auslöser gibt es sehr viele und sind sehr individuell je nach dem mit welch einem Thema eine Person zu kämpfen hat. Fakt ist jedoch, wenn du dich in solch einem Strudel befindest, wirst dein Körper daran gehindert, sich positiv zu verändern, da eben auch physiologische Prozesse von deiner mentalen Verfassung abhängig sind. Deshalb arbeitet Kraftplatz nicht nur mit dir an deiner Ernährung sondern gibt dir auch Empfehlungen, wie du dein Training gestallten könntest, oder auch deine Belastung senken kannst, eben das Ganzheitliche. Sei es durch Prävention, oder dann auch effektiv, wenn du bereits am abdriften bist.


Nun, für jemanden der in dieser Spirale festsitzt, ist es sehr schwer da wieder heraus zu finden. Natürlich gibt es gute Tipps, aber das Umsetzen, bereitet Schwierigkeiten, besonders bei der Energielosigkeit.

Am idealsten in solch einem Fall ist, wenn du Hilfe annehmen kannst, sei es durch Therapeuten oder auch Freunde, Bekannte oder der Familie. Oft hilft es schon, sich den ganzen Ballast von der Seele zu sprechen. Im übertragenen Sinn auch abladen. Dennoch möchte ich dir ein paar Tipps mit auf den Weg geben, wie du deine Einstellung selbst anpassen kannst, nicht nur für dann wenn du bereits im Strudel sitzt, sondern auch als Präventivmassnahme. Denn so wie du in die Abwärtsspirale kommst, kommst du auch in eine Aufwärtsspirale. Wenn du dich da befindest, wird deine Motivation, Energie, welche du bekommst, dich zum Erfolg bringen.


Tipp Nr.1 - Es gibt nicht nur Negatives


Negative Gedanken, zerren sehr stark an deinem Energie Level. Deshalb bringt es nicht viel, wenn du dir permanent die selben negativen Gedanken machst. Nicht, dass diese nicht aufkommen dürfen, sondern wie du damit umgehst ist entscheidend. Hier heisst das Motto "annehmen, akzeptieren und los lassen". Klingt zu nächst einfach, aber wie kannst du das Umsetzen?!


  • Schreibe dir jeden Abend bevor du dich schlafen legst 3-5 positive Ereignisse des Tages nieder, egal wie gross die sein Mögen, es können auch Kleinigkeiten sein, wie zum Beispiel, Grüne-Welle beim Autofahren. Organisier dir dafür ein kleines Tagebuch.

  • Sind deine negativen Gedanken sehr stark kann es zusätzlich helfen, wenn du dir noch 2 negative Punkte auf ein Stück Toilettenpapier schreibst und dies dann die Schüssel herunterspühlst oder verbrennst.

  • Ein weiterer Punkt sind auch Medien, wie Nachrichten, welche oft von negativen Ereignissen berichten. Meide sie, befasse dich nicht mit dem ganzen negativen Mist, der jeden Tag passiert. Wenn es dir schon schlecht geht musst du nicht noch zusehen, wie jeden Tag schlechte Dinge passieren.

  • Ein etwas schwieriger Punkt, sind toxische Menschen in deinem Umfeld. Menschen die selbst gerne die Dinge schwarz sehen und sich selbst auf diese schwarzen Ereignisse fokussieren. Menschen, die dir jedes Mal wenn du sie siehst immer das selbe erzählen, was sie stört oder aufregt. Umgebe dich mit Menschen, welche dir Mut machen, dir auch zeigen, dass du dich über Kleinigkeiten freuen kannst, positive Menschen eben.


Dazu vielleicht eine kleine Geschichte: Ein Lehrer nimmt ein Stück weisses Papier und spritzt mit Tinte ein 5 schwarze Flecken auf das Blatt. Danach hebt er es hoch und frag die Klasse: "Was seht ihr hier?!"

Alle Schüler waren sich einig, schwarze Flecken!

Der Lehrer fragt lächelnd: "Und was ist mit dem grossen weissen Teil?, hat den niemand gesehen?"

(Verfasser unbekannt)


Und genau das passiert dir auch, wenn du dich ständig mit Negativem umgibst und dem Positiven keinen Raum gibst, du konzentrierst dich nur auf die kleinen schwarzen Flecken, sieht aber gar nicht was alles gut ist in deinem Leben. Aber genau das solltest du nie aus den Augen verlieren.


Tipp Nr.2 - Entschleunigen


Wir leben in einer Gesellschaft, bei der alles schneller, besser, weiter gehen muss. Ständig erreichbar und all Zeit bereit.

Das bringt sehr viele und auch grosse Reize mit sich, die du erstmals verarbeiten musst, aber wann? Deine 24h Stunden sind schon komplett verplant und wenn der Bus 2 Minuten Verspätung hat, wirft es deine ganze Tagesplanung über den Haufen?!

Eine Zeitlang war es richtig trendy permanent Bussy zu sein, aber ganz ehrlich so cool ist das gar nicht, da du oftmals mit dem Kopf bereits beim nächsten bist und nicht im Hier und Jetzt.


  • Baue regelmässige Spaziergänge an der frischen Luft ein, nur du, die Natur und deine Gedanken, ohne Handy oder andere Ablenkungen. Nimm dir bewusst Zeit für dich alleine.

  • Intensive Trainings, belasten den Körper zusätzlich, daher trainiere bewusst und schlau, manchmal ist weniger auch mehr. Bewegung ja, den Körper täglich im Training zerstören, nicht so eine optimale Idee.

  • Lege nicht alle Strecken mit dem Auto zurück. Wechsle eventuell auch nur zeitweise, zum Beispiel im Privatleben, auf das ÖV. Wenn du einen längeren Weg hast überlegst du dir automatisch ob du jetzt noch irgendwo hingehen willst.

Entziehe dich bewusst von zu vielen Reizen. Nimm dir Zeit um die Reize zu verarbeiten. Oftmals fällt der Satz, das Training tut mir gut und da kann ich abschalten. Ja das stimmt, du schaltest ab, bis wahrscheinlich auch im Hier und Jetzt, dennoch solltest du dir auch bewusst Zeit für dich alleine nehmen, dich "langweilen", es muss nicht immer was laufen, da du sonst keine Chance hast Ereignisse korrekt zu verarbeiten.

Tipp Nr.3 - Ernährung


Das erste was leidet ist praktisch immer die Ernährung. Sei es bei der Arbeit oder auch Privat. Nimmst du dir bewusst Zeit um dir dein Essen zu kochen und auch zu essen? Hand aufs Herz, für viele ist das scheinbar verschwendete Zeit, oder hat mit Aufwand zu tun. Ja es bedeutet Aufwand, aber für alles andere betreibst du auch sehr grosse Aufwände, für alles und jeden, aber für dich und deine Gesundheit räumst du dir eher wenig Zeit ein?!


Wenn du dir keine Zeit mehr für dich nehmen kannst, bist du dir selbst nicht all zu viel wert.

  • Regelmässige Pausen, und sich Zeit nehmen zum Essen (Energie tanken). Oftmals ein sehr schwieriger Fall, da bei vielen das Geschäft bestimmt wie es läuft. Aber hei mal ganz ehrlich, hast du wirklich das Gefühl, dass es dir jemanden dankt, wenn du dich selbst zu Tode schuftest? Wenn du ehrlich bist, nein, es wird dir niemand danken. Am Ende stehst du da mit einem zerrütteten Leben und einer schlechten Gesundheit. Der Arbeitgeber macht dies erst seit er gemerkt hat, dass du Angst hast den Job zu verlieren, aber was würdest du denn verlieren? Grundsätzlich müssen Arbeitgeber wieder erkennen, dass eine Firma nichts wäre ohne deren Arbeiter. Zudem was nützt ein Mitarbeiter der auf dem Zahnfleisch läuft? Nichts, denn du benötigst für die selbe Arbeit viel länger und es passieren mehr Fehler.

  • Wenn es denn wirklich nicht geht bei der Arbeit, dann versuche es wenigstens im Privaten, dir Zeit für das Zubereiten und Essen zu nehmen.

  • Auch solltest du darauf achten, dass deine Ernährung ausgewogen ist. Denn eine schlechte Energiezufuhr hat auch eine schlechte Energieproduktion zur Folge.


Tipp Nr.4 - Zeit für dich


Technik hat Vor- aber auch Nachteile. Wir leben in einer Zeit in der wir praktisch zu jeder Zeit für jeden Verfügbar sind. Mit den Smartphones sind wir dazu in der Lage jeder Zeit die Mails zu checken oder Telefonate anzunehmen. Selbst auf dem Klo wird die Zeit genutzt um Mails zu beantworten. Jede Sekunde wird produktiv genutzt, aber keine Sekunde um bewusst zu sein. Nimm dir wirklich bewusst Zeit für dich.

  • Bei der Arbeit solltest du nicht deine Pausen nutzen um nebenher etwas zu essen und dennoch weiter zu arbeiten. Nimm dein Essen und geh bewusst raus, ohne einen Bildschirm dabei zu haben. Nutze die Pause um ein paar Schritte zu gehen, frische Luft zu schnappen und dich zu verpflegen, wenn möglich nicht am Arbeitsplatz.

  • Das praktische an Smartphones ist, dass du bei den meisten Modellen eine "Bitte nicht stören" Funktion programmieren kannst. Da lohnt es sich die Einstellungen so vorzunehmen, dass du nur zu deinen Arbeitszeiten für jeden erreichbar bist und danach nur noch für die Familie und Freunde. Auch Benachrichtigungen können in dieser Zeit ausgeschalten werden um nicht andauernd unterbrochen zu werden.

  • Auch gibt es eine Funktion, welche deine Bildschirmzeit misst, bei gewissen Modellen können auch da Einstellungen vorgenommen werden, dass dann gewisse Apps nicht mehr unbewusst geöffnet werden können. Hast du mal gezählt wie oft du einfach so und aus purer Langeweile du dein Smartphone in die Hände nimmst? Das Hilft auch die Zeit, welche du mit deinen Liebsten verbringst bewusst und zu 100% zu nutzen.


Tipp Nr.5 - Meditieren

Dein Leben findet immer im Hier und Jetzt statt. Was passiert ist ist Vergangenheit und was passieren wird, kannst du niemals zu 100% wissen. Fokussiere deine Gedanken auf das Jetzt.

Meditationen können dir Helfen achtsamer zu Leben, wie auch dir zu lernen dich zu lieben und dir selbst wertvoll zu sein.

  • Es braucht nicht viel, mit nur 10 Minuten am Tag kannst du mit der Zeit viel stärker zu dir finden. Es gibt diverse Möglichkeiten um zu meditieren, da kannst du auch etwas für dich herausfinden, ob im sitzen, liegen oder auch gehen, geführte Meditationen, mit Klängen oder auch stille. Probiere es für dich aus, was am besten zu dir passt.

Wenn du mehr den Zugang zu dir findest und mehr im Jetzt lebst, dann wirst du ein Freiheitsgefühl erfahren.


Schlusswort


Es gibt viele verschiedene Auslöser, die dich in eine Abwärtsspirale befördern, der Rattenschwanz dazu ist praktisch immer der selbe, wie auch das Endergebnis. Meist ist es negatives Gedankengut, Selbstzweifel und zu viel Ablenkung, welche zu viel Raum in deinem Leben haben. Diese Tipps, sollen dir helfen, selbst an dir zu arbeiten, ob du nun bereits mittendrin steckst oder nicht, spielt keine Rolle. Kraftplatz unterstützt sich auf deinem Weg sehr gerne, nicht nur mit der Ernährung per se, denn Ernährung bedeutet bei Kraftplatz mehr als nur Fettabbauen oder Muskeln aufzubauen, es ist dein Lebenselixier und bietet zugleich Hilfe um eine regelmässige Tagesstruktur aufzubauen. Ernährung ist mehr als nur essen.

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<![CDATA[Wie sinnvoll ist es Kalorien einzusparen um zu kompensieren?]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/wie-sinnvoll-ist-es-kalorien-einzusparen-um-zu-kompensieren61712950f3e3280016afed3aThu, 21 Oct 2021 08:48:16 GMTEs ist Herbst und damit beginnt bei vielen auch die Saison des Genusses, was grundlegend auch gut und wichtig ist. Doch viele machen sich dennoch Gedanken um ihre Figur, wenn es darum geht, dass das ein oder andere währschafte Menü gegessen wird.

Eine sehr verbreitete Methode damit umzugehen ist, sich durch den Tag Kalorien einzusparen, wenn man bereits weiss, dass das Essen am Abend etwas heftiger wird.

Wer kennt es nicht, die Temperaturen sinken, das Jahr neigt sich dem Ende zu, wie jedes Jahr hat man bereits alles gegeben und jetzt kommt die Zeit dem mit Gemütlichkeit Einhalt zu gebieten, dies oftmals auch auf dem kulinarischen Wege Aber jetzt hast du dir das ganze Jahr Mühe gegeben und möchtest natürlich deine Erfolge nicht komplett vernichten, aber du möchtest auch nicht jede Einladung sausen lassen deswegen, was natürlich alles absolut verständlich ist. Viele haben sich bereits durch das Jahr der Methode des Kalorienzählens bedient, was einem auch auf eine einfache Lösung bringt. Wenn du deine Kalorien einsparst, dann hast du am Abend mehr übrig. Was auf den ersten Blick logisch erscheint, wenn man Kalorien einspart um am Abend dann mehr essen zu können, birgt wie bei allen theoretischen Modellen seine Gefahren. Worüber du dir Gedanken machen solltest, wenn du diese Methode anwendest, möchte ich dir in diesem Post etwas näher bringen. Wie sagt man so schön, Theorie ist super, bringt aber nichts wenn man das Praktische nicht einbinden kann.

Übersicht

Abschnitt #1: Warum ist dieses Thema so wichtig?

Abschnitt #2: Zu welchen physischen Auswirkungen kommt es in der Situation?

Abschnitt #3: Zu welchen psychischen Auswirkungen kommt es in der Situation?


Abschnitt #1: Warum ist dieses Thema so wichtig?

Viele leben figur- und gesundheitsbewusst. Aber oft wird die Psyche vergessen.

Vielleicht kennst du die folgende Situation: Du bist zum Dinner verabredet und weisst, heute Abend wird es eher ein Schlemmermenü geben, allenfalls durch den gesellschaftlichen Druck auch noch Alkohol. Aber eigentlich wolltest du weiterhin auf dein Essen achten, denn du möchtest deine Fortschritte natürlich weiterführen. Also sparst du dir kurzerhand Kalorien durch den Tag ein um dann am Abend mehr essen zu können. Erkennst du dich in der Situation wieder? Diese Situation könnte jetzt zu zwei Auswirkungen führen, einerseits Physisch, wie auch Psychisch. Auf diese Beiden Fälle möchte ich im folgenden etwas näher eingehen.

Abschnitt #2: Zu welchen physischen Auswirkungen kommt es in der Situation?

Nun eine die gröbste und ersichtlichste Auswirkung wird dein Hungergefühl sein. Wenn du dir den ganzen Tag Kalorien einsparst, wirst du am Abend solch grossen Hunger haben, dass du das Essen nicht mehr als Genuss wahrnimmst, sondern tendenziell in dich hineinstopfst. Dies führt dazu, dass du deine Kalorienaufnahme schnell um einiges grösser ist, als sie sollten. Mit diesem Kalorienüberschuss kann der Körper auch weniger gut umgehen, da er bereits den ganzen Tag nicht richtig funktionieren konnte, wenn du ihm die Nährstoffe entziehst. Denk immer daran, dass dein Körper eine Fabrik ist, welche 24 Stunden an 7 Tagen der Woche in Betrieb ist. Durchfall, Übelkeit und Müdigkeit könnten dann die folge sein. Wenn dies der Fall ist, naja, hat der Abend auch nicht mehr viel schönes. Eine weitere körperliche Auswirkung wird dein Rhythmus sein. Wenn du am Abend auf einmal viel mehr isst, meist auch in Kombination mit viel Fett, wirst du dann am darauffolgenden Morgen eher weniger Hunger haben und verzichtest auf dein Frühstück und schon befindest du dich im Teufelskreis. Denn dadurch wirst du am Abend erneut viel mehr Hunger haben und abermals ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass du wieder zu viel isst. Dies kann dazu führen, dass deine Kalorienaufnahme gestört wird und dein Körper nicht dann die Nährstoffe bekommt, welche er benötigt. In diesem Fall hilft es 2-3 Tage sich an der Nase zu nehmen und starke Disziplin walten zu lassen um den Rhythmus wieder aufzunehmen.

Abschnitt #3: Zu welchen psychischen Auswirkungen kommt es in der Situation?

Ein weiterer Punkt ist deine psychische Verfassung. Welche grossen Einfluss auf deinen Körper hat. Wenn du dich schlecht fühlst, dann wirkt sich das in Form von Stress auf deinen Körper aus. Und je gestresster du bist, desto weniger Fett nimmt der Körper für die Energieproduktion. Zudem kennst du vielleicht die Situation, jetzt hab ich schlecht gegessen, also spielt der nächste Tag auch keine Rolle mehr. Dieses denken, wird dich noch stärker in diesen Teufelskreis nach unten ziehen, da schlechtes Essen, auch schlechte Energie bereit stellt. Dies wird soweit gehen, bis du dich als Versager fühlst, du resignierst und denkst, dass deine Figur sowieso im Alter leiden wird, was bis zu einem gewissen Grad auch stimmt. Jedoch vergisst du dabei komplett deine Gesundheit, denn diese wird auch darunter leiden. Dein Immunsystem wird geschwächt, du bist anfälliger auf Krankheiten, etc... Daher ist es wichtig, dass du deine Genussmenüs hast, diese aber ein Genuss sein sollen. Genuss wirst du nicht damit erzielen dass dein Körper nach Kalorien lechzt und er diese unbedingt braucht. Genuss ist ein rein psychischer Prozess und sollte bewusst sein. Wenn du über den Tag keine Einsparungen machst und deine super guten und energiegeladenen Menüs isst, kannst du viel beruhigter an das Essen gehen, mit der Vorfreude einen schönen Abend mit der Familie oder Freunden zu verbringen und die Gefahr vom "überfressen" ist viel weniger gegeben. Dadurch wirst du automatisch in einer Balance sein und in diesem Zustand kann dein Körper viel besser mit Nahrungsmitteln umgehen, die physiologisch nicht so ideal sind

In dem Sinne einen guten Appetit und geniesse es das nächste Mal richtig


Solltest du dennoch Zweifel oder Schwierigkeiten haben, dann kann dich Kraftplatz natürlich dabei auch sehr gerne unterstützen:



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<![CDATA[Die Formel des Erfolgs]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/die-formel-des-erfolgs5f86c27e370a080017c0b461Mon, 19 Oct 2020 07:00:27 GMT

Diese Formel ist ein wichtiger Faktor, welche bestimmt wie schnell und weit du kommen wirst.


Das aller wichtigste beim erreichen deines Erfolges ist sich über seine eigene Situation im Klaren zu sein. Respektive das Bewusst sein, wie schnell man ein Ziel erreichen kann liegt zum grössten Teil bei dir selbst, daher ist es auch über auch wichtig, dass du deinen Erfolg in Relation zu deinen Möglichkeiten abschätzen kannst. Auch solltest du unbedingt auch ehrlich zu dir selbst sein um nicht eine falsche Vorstellung dessen erhalten von dem was du, wie schnell erreichen möchtest. Ebenfalls wichtig ist es, dass du dich als Individuum akzeptierst und du dich immer mit dir selbst vergleichst und niemals mit jemandem anderen, denn die andere Person wird nicht zwangsläufig in der selben Ausgangslage sein wie du!

Auch ist der Erfolg selbst immer sehr individuell, dabei geht es nicht immer nur um körperliche Veränderungen (Fettabbau oder Muskelaufbau), auch Ziele wie eine besser Gesundheit und allgemeine Fitness im Alltag sind dabei nicht ausser acht zu lassen, denn sie tragen zu deinem Wohlbefinden bei, wohl eines der wichtigsten Aspekte in unserem Leben.


Natürlich ist es für deinen Erfolg wichtig, dass du ein gut Aufgebautes Training hast, wie natürlich auch die nötige Regenerationszeit und natürlich die passende Ernährung dazu. Doch gibt es auch gewisse Punkte welche ebenfalls mit eine Rolle Spielen:


Gesundheit ist wohl einer der wichtigsten Faktoren, denn nur ein gesunder Körper ist in der Lage sich positiv zu verändern. Zudem spielen auch äussere Faktoren wie zum Beispiel Job, Familie, soziales Umfeld, etc... eine grosse Rolle. Auch deine Prioritäten sind matchentscheidend, denn diese bestimmen die Reihenfolge und .


Bevor ich aber genauer auf die Details eingehen werde, möchte ich noch unbedingt erwähnen, dass oftmals gewisse Umstände gegeben sind, welche du nicht beeinflussen kannst, da ist es unbedingt wichtig, diese zu akzeptieren, ansonsten wirst du dich kaputt machen. Und dann wirst du über kurz oder lang gar keinen Erfolg mehr haben. Auch ist es sehr wichtig, dass du eine gewisse Balance aufbaust, ich nehme dazu immer das Beispiel Weihnachten. Das Fest der Liebe verbringen viele im engeren Familienkreis und geniessen dies auch und so sollte es auch sein, denn dies ist wichtig für die Psyche, welche leider sehr oft vergessen geht bei physischen Zielen. Nur wer seine Psyche im Griff hat, wird dann auch in der Lage sein über einen längeren Zeitraum Erfolge zu verbuchen. Zudem musst du deswegen nicht alles sausen lassen, du kannst ebenfalls auf gewisse Dinge achten, damit reduzierst du mögliche Rückschritte und bist aber nach Weihnachten auch wieder viel schneller da, wo du vor weihnachten warst. Zu oft wird der Fehler gemacht übermotiviert an eine Sache heranzugehen und dann gleich 100% geben. Das ist grundsätzlich eine schöne Sache, jedoch merken dann viele, dass einem plötzlich andere Dinge im leben fehlen und nur zu oft schlägt es dann in das Gegenteil um. Das kannst du vermeiden, wenn du auf die Balance achtest. Wir sind nicht alle Profisportler, welche (übertrieben gesagt) schlafen, essen und trainieren und das sollten wir auch akzeptieren!

Um das ganze ein wenig zu veranschaulichen habe ich eine kleine Grafik erstellt, wie das mit den Erfolgsstufen aussieht. Ich habe dazu 5 Stufen erstellt, welche jeweilen 2 Punkte in Bezug auf die Ernährung beinhaltet. Diese Stufen sind auch strategisch aufgebaut, sprich es wäre sinnvoll die Reihenfolge zu beachten, denn ohne das einte funktioniert das andere auch nicht richtig. Mit diesen 5 Stufen kommst du auf der Erfolgsskala auf 100%. Darunter habe ich ein Beispiel gemacht, was für Faktoren uns auf der Erfolgsskala "zurückwerfen". Pro Punkt den du in deinem Leben hast ist es dann auch ratsam die Stufen welche zum Erfolg führen, dann auch dementsprechend zu reduzieren, denn damit vermeidest du Frust.


Ich hoffe du hast die Grafik verstanden, ich habe es so banal wie möglich versucht dazustellen. Spätestens jetzt wäre es auch ratsam, dass du dir Gedanken darüber machst, wo du den stehst (das kannst du natürlich auch gerne im Kommentar erwähnen). Wichtig

Es spielt keine Rolle wo du stehst auf der Skala, sobald du 100% aus deinen Stufen herausholst wirst du vorwärtskommen, dabei gilt es nicht eine Geschwindigkeit zu halten sondern die Kontinuität!


Beispiel

Ich habe ein Hobby, dass ich liebe und ich dem Zeit widmen möchte, reduziert sich meine Stufe von 100% auf 80% dabei werde ich die Supplemente vernachlässigen, da dies ebenfalls zusätzlich Geld kostet, dass ich in mein Hobby investieren möchte. Um mich dann noch um die Mikronährstoffe zu kümmern reicht die Zeit und das Geld auch nicht aus, daher vernachlässige ich diese Punkte. Dann habe ich noch einen Job, der es mir nicht erlaubt so zu essen, wie ich gerne möchte und es gut für mich wäre oder ich habe viele Geschäftsessen, dann reduziere ich den Punkt "Aufteilung der Makronährstoffe" und wenn ich dann auch noch viele Überstunden machen muss, komme ich nicht immer auf meine Kalorienmenge, daher lande ich bei 60%.


Nun jetzt bin ich auf 60%... Sag ich mir nun das bringt eh nichts und warte darauf bis ich 100% erreichen kann und beginne erst dann? Tja unterumständen wirst du dann niemals damit anfangen und dabei ist eines ganz klar, wenn du diese 60% zu 100% erfüllst hast du mich sehr schnell überholt, das selbe gilt auch wenn ich bei 20% liege. Holst du 100% aus deinen 20% heraus, dann bist du weiter als ich und wirst auch über die Kontinuität Erfolge erzielen und unter umständen bist du mir dann Jahre voraus, nur weil du dir gesagt hast, dass du lieber etwas machst als gar nichts....


Es geht hierbei darum dir aufzuzeigen, dass du auf dich achtest und wenn du diese Regel befolgst, dann wirst du auch immer einen Schritt weiter sein, als wenn du gar nichts machen würdest. Ausserdem ist es so auch einfacher die Balance zu halten. Es wird immer Zeiten geben, in denen du eine Stufe höher gehen kannst, jedoch aber auch Zeiten in denen es ratsam ist eine Stufe zurück zu schrauben, das ist in meinen Augen eine Balance


Alles oder Nichts, dabei landet man häufiger im Nichts als in Allem


Und genau das ist die Grundlage von Kraftplatz. Kraftplatz arbeitet sich mit dir Schritt für Schritt durch diese Punkte und eruiert wo du stehst und was optimiert werden kann. Falls du Mühe haben solltest mit deiner Balance, kannst du jeder Zeit auch ein kostenloses Infogespräch buchen um noch mehr über die Arbeitsweise von Kraftplatz zu erfahren.


Wenn du es einmal für dich selbst ausprobieren möchtest, kannst du dich auch gerne der Kraftplatz-Challenge anschliessen und es ausprobieren, wie weit du kommst


Gerne kannst du deinen Kommentar hinterlassen und eventuell verrätst du mir auch wo du denn momentan stehst Und natürliche hoffe ich, dass dir dieser Beitrag etwas vermitteln konnte, dass du weiter für dich gebrauchen kannst.

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<![CDATA[Die Problematik mit dem Fett]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/die-problematik-mit-dem-fett5ea6a2e73e02670017c0ce09Tue, 28 Apr 2020 15:10:53 GMTFür unseren Körper ist Fett ein wichtiger Nährstoff, den wir für den Muskelaufbau/Fettabbau, wie auch für das Immunsystem benötigen. Doch es gibt einige Schwierigkeiten, wenn es um das Fett geht…


Die grössten Schwierigkeiten bestehen darin, dass wir zwar Fett benötigen, aber anteilsmässig gegenüber den anderen Makronährstoffen (Kohlenhydrate, Protein) sehr wenig. Das heisst, die zwei häufigsten Fehler bei der Fettaufnahme besteht darin, dass man zu schnell zu viel Fett zu sich nimmt und das Fett dann auch nicht wirklich gute Fette sind. Anders gesagt, gerade deshalb, dass wir mengenmässig, «wenig» Fett benötigen, sollte das Augenmerk darauf liegen, dass du gutes Fett zu dir nimmst, welches dir auch etwas bringt. Aber der Reihe nach.


Wenn du am Tag ca. 2000 kcal zu dir nehmen solltest, wirst du in etwa bei 40-45 g Fett pro Tag sein. Zum Veranschaulichen nutze ich den Vergleich mit der Avocado:

Eine Avocado hat in etwa ein Gewicht von ca. 200-300 g, Pro 100 g hat die Avocado einen Fettgehalt von ca. 15 g, wobei die gängigste Variante die Hass-Avocado ist, diese hat sogar einen Fettgehalt von ca. 23 g Fett auf 100 g). Vielleicht fällt dir jetzt schon etwas dabei auf, mit einer Avocado hat diese Beispiel-Person bereits den Fettgehalt von einem ganzen Tag zu sich genommen oder je nach dem sogar um die Hälfte zu viel genommen. Und sind wir mal ehrlich, eine ganze Avocado ist schnell in einer Mahlzeit verspeist, das würde dann heissen, dass alle anderen Mahlzeiten kein Fett mehr beinhalten sollten (rein auf den Tagesbedarf berechnet). Abgesehen davon, dass es verdauungstechnisch auch einen unterschied macht, ob das Fett jetzt in einer oder mehreren Mahlzeiten zu sich genommen wird, aber das ist jetzt noch nicht das Thema. Fakt ist, dass überschüssiges Fett wird direkt als Fett abgelagert, daher ist das mit dem Überschiessen auch etwas heikler. Und wie man sieht, kann das sehr schnell passieren!

Auch von «guten» Fetten kann man zu viel essen

Da sind wir schon beim nächsten Thema angekommen, wenn Fett, welches denn bloss? Dafür möchte ich dir eine kleine Übersicht über die gängigsten Fettsäuren geben:

Vornweg möchte ich noch hinzufügen, dass Nahrungsmittel meist aus einer Kombination der verschiedenen Fettsäuren bestehen, zudem muss bei tierischen Fetten die Tierhaltung in Betracht gezogen werden sowie bei den pflanzlichen Fetten und Ölen das Herstellungsverfahren!

Eine schlechte Tierhaltung, mit wenig Auslauf und nicht artgerechtem Futter, hat grossen Einfluss auf die Fettsäuren. Zum Beispiel Lachs; Ein Lachs, der in der Natur gefangen wurde, der wird viel mehr hochwertigere Fettsäuren aufweisen als derselbe Lachs in einer Fischzucht. Sprich je schlechter und unnatürlicher (natürliche Lebensbedingungen für das Tier, ein Lachs in der Natur hat kaum die Möglichkeit an Weizen zu gelangen) die Lebensbedingungen, je schlechter die Fettsäuren.

Ein weiteres Beispiel bietet das Olivenöl. Olivenöl, dass lediglich mechanisch ausgepresst wurde weisst einen viel höheren wert an guten Fettsäuren auf, als ein Olivenöl, welches mit chemischen Lösungen produziert wurde.


Gesättigte Fettsäuren

Gesättigte Fettsäuren erhöhen bekanntlich den Cholesterinspiegel, welcher wiederum Arteriosklerose, Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu folge haben könnte. Daher sollten diese Fette eher vermieden werden.

Gerade das Kokosfett welches eigentlich den höchsten Wert an gesättigten Fettsäuren aufweist, sollte nicht unbedingt in grossen Mengen zu sich genommen werden. Jedoch enthält das Kokosfett viele mittelkettige Fettsäuren, welche wiederum gut verdaulich sind, das ist praktisch, besonders wenn es darum geht mit Fett etwas anzubraten, denn mehrfach ungesättigte Fettsäuren sollten nicht sehr stark erhitzt werden, da ansonsten Giftstoffe entstehen können.

Aber grundlegend kann gesagt werden gesättigte Fettsäuren sollten ansonsten vermieden werden. Als Tipp, je fester ein Fett im Kühlschrank wird je mehr gesättigte Fettsäuren sind enthalten.


Ungesättigte Fettsäuren

1-fach ungesättigt

Die einfach ungesättigten Fettsäuren werden grundlegend vom Körper selbst aus Kohlenhydraten produziert. Daher ist, das Fett zwar nicht schlecht, jedoch sollte man sich überlegen, ob der kleine Anteil der täglichen Fettdosis dafür verschwendet werden sollte. Gerade Avocado besteht grösstenteils aus 1-fach ungesättigte Fettsäuren.

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie Omega3 und Omega6 sind unter anderem sehr wichtig für unser Immunsystem. Zur einfachen Veranschaulichung: Das Omega6 löst Entzündungen aus, welche vom Körper mit Hilfe von Omega3 wieder geheilt werden. So kann der Körper die Abwehrkräfte aufbauen. Man kann sich das ähnlich vorstellen wie bei einer Grippe-Impfung. Bei der Impfung werden die Viren in einer dosierten Zahl in den Körper gespritzt, damit der Körper Anti-Viren aufbauen kann, so dass man bei einer viralen Infektion bereits schon Anti-Körper besitzt und diese Viren best möglich bekämpft werden können. Man gaukelt dem Körper quasi einen viralen Infekt vor. Grundsätzlich ist jedoch unser Immunsystem so aufgebaut, dass solche Antiviren bei einem Infekt ebenfalls aufgebaut werden können, jedoch sollte das Immunsystem funktionieren können, respektive aufgebaut sein. Auch körperliche Belastung löst im Körper Reize aus, wie auch Stress. Das bedeutet, eine Person welche sehr stark belastet ist, sei es durch Stress oder körperliche Tätigkeiten, sollte ebenfalls darauf achten, dass dann nicht noch zusätzlich sehr viel Omega6 aufgenommen wird, sondern das Augenmerk dann eben eher auf die Omega3 Fettsäuren legt.


Transfette

Die Transfette gehören ebenfalls zu den ungesättigten Fettsäuren, sind jedoch ziemlich unnötig und stehen im Verdacht, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erhöhen. Auch sollen sich die Transfette das LDL-Blutfett erhöhen und das HDL-Blutfett erhöhen.

Als kleiner Einschub: Das LDL (Low Density Lipoprotein) transportiert Fette von der Leber in die Organe um so verschiedene Hormone, unter anderem auch Vitamin-D. Wenn die Zellen kein weiteres LDL-Cholesterin aufnehmen können verbleibt dies im Blut und lagert sich ab, was dann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann. Das HDL (High Density Lipoprotein) Transport überschüssiges Cholesterin aus den Zellen und Blut zur Leber wo diese dann abgebaut werden. Kurzgesagt, das LDL ist "schlecht" und das HDL "gut", jedoch wird oft der Gesamtcholesterinwert gemessen LDL+HDL+Triglyceride, wenn jedoch das LDL tief und das HDL höher ist, was oft bei sportlichen Personen der Fall ist, ist das kein Grund zur Aufregung.

Zusammengefasst kann nun gesagt werden, dass gesättigte Fettsäuren gut zum erhitzen (kochen) sind, jedoch sollte so wenig wie möglich dafür verwendet werden, damit noch genügend Fett für die Omega3 Aufnahme gewährleistet ist. Dieses holt man sich am besten aus pflanzlich hochwertigen Fetten. Da die meisten Fette aus einer Kombination aus den verschiedenen Fettarten besteht, sollte darauf geachtet werden, dass Fette mit einem hohen Omega3 und tiefen Omega6 Gehalt genommen werden, meist stehen diese Fette auch in Kombination mit einem höheren 1-fach-ungesättigten Wert.

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<![CDATA[Wie du am besten Fett verbrennst]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/wie-du-am-besten-fett-verbrennst5e31d33e68679c00176e8d8fWed, 29 Jan 2020 18:55:12 GMT

Sehr oft gerät das Ausdauertraining in die Schusslinie, wenn es darum geht abzunehmen. Aber weshalb? Zum Fett verbrennen muss man doch Ausdauertraining machen?!

Stoffwechsel

Wie immer möchte ich zur Veranschaulichung die komplexen Abläufe im Körper vereinfachen.

Beim Abnehmen geht es immer darum, etwas zu "verbrennen". Das heisst Energie zu produzieren. Oftmals wird fälschlicherweise gesagt Fett in Muskeln umwandeln, das geht leider nicht. Aber aus dem Fett kann Energie gewonnen werden, welches wir für das Krafttraining unter anderem auch nutzen können. Unser Körper produziert den ganzen Tag lang Energie, mal mehr, mal weniger. Wir kennen eigentlich zwei Makronährstoffe, welche für die direkte Energieproduktion wichtig sind. Einerseits haben wir die Kohlenhydrate und anderseits das Fett. Da Proteine nicht primär als Energielieferant gezählt werden können, und die Produktion von D-Glucose in Zusammenhang mit Muskelabbau steht, vernachlässige ich diesen Prozess der Energieproduktion. Wer also der Annahme ist, weniger Essen führt automatisch dazu, dass der Körperreserven abbaut liegt nicht komplett daneben, nur sind diese Reserven nicht vorwiegend das Fett, sondern die Muskulatur. Das heisst, wer primär zu wenig isst, insbesondere zu wenig Kohlenhydrate, läuft Gefahr, dass der Körper Muskulatur abbaut um Glucose (D-Glucose) produzieren zu können. Und der Körper braucht zwingend immer einen gewissen Anteil Glucose, sprich der Körper braucht Zucker! Aber das nur am Rande erwähnt.

Es gibt zwei Arten der Energiegewinnung, die eine ist, die aerobe Produktion und die andere die anaerobe. In beiden Zuständen wird jeweils Kohlenhydrate (Glucose/Glykogen) wie auch Fett benötigt, um die Energie zu gewährleisten, jedoch in einem anderen Verhältnis.


Aerobe Energiegewinnung

Wenn wir nicht viel Energie auf einmal benötigen, das heisst, bei leichter bis mittelschwere Belastung, wird die Lebensenergie hauptsächlich aus dem Fett gewonnen. Zur Veranschaulichung: 80% Fett und 20% Glucose (vereinfacht).


Anaerobe Energiegewinnung

Ist das komplette Gegenteil. In diesem Zustand muss der Körper sehr viel Energie in kurzer Zeit gewinnen. Dazu benötigt er 80% Glucose/Glykogen und 20% Fett.


Geschichtlicher Einschub

Wir können uns die Urmenschen vorstellen, welche Sammler und Jäger waren. Beim Sammeln von Beeren etc.... war man eher gelassen unterwegs. Wenn jedoch hinter einem Strauch ein Säbelzahntiger lauerte musste der Mensch in der Lage sein möglichst schnell zu flüchten, zum Beispiel auf einen Baum klettern, um sich in Sicherheit zu bringen. Hätte unser Körper diese anaerobe Funktion nicht, dann hätten wir wohl nicht so lange überleben können. Denn ohne diese kurzfristige Energie, währen wir nicht in der Lage schlagartig zu flüchten.

Die zweite Situation für die Ernährungsbeschaffung war die Jagd. Und jetzt kommt ein in meinen Augen sehr gutes Beispiel, ob der geschichtliche Hintergrund stimmt, kann ich nicht beurteilen, jedoch veranschaulicht dieses Beispiel sehr gut, was auch mit uns passiert.

Wie erlegt ein Mensch mit Holzspeeren wohl ein Mammut? Im Kampf 1:1 wäre der Mensch wohl chancenlos. Das Mammut musste geschwächt werden und wie erreicht man das am einfachsten? Ganz einfach, durch hetzen. Bei einer Hetzjagd ist es so, dass der Jäger nicht der ist, der gestresst ist, sondern in diesem Fall das Mammut. Das heisst, da die Jäger damals sehr gut zu Fuss waren, konnten sie sehr schnell laufen und dies in einem aeroben Zustand, während das gejagte Mammut im roten Bereich lief, also anaerob. Da die anaerobe Energieproduktion nicht ewig aufrechterhalten werden kann und die Jäger im aeroben Bereich locker mithalten konnten, kam es so, dass irgendwann die Glykogenspeicher des Mammuts leer waren und es somit keine Energie mehr aufbringen konnte, um zu flüchten oder sich zu wehren. So war es für die Jäger möglich ein Mammut zu erlegen, obwohl dies kräftemässig dem Menschen haushoch überlegen war. Und dasselbe passiert auch mit uns. Verbrauchen wir mehr Glucose als wir aufnehmen, entleeren sich die Glykogenspeicher. Erreicht das Niveau des Speichers ein gewisses Minimum beginnt der Körper nicht überlebensnotwendige Prozesse zu drosseln, damit Energie gespart werden kann. Dies führt zu Stress im Körper, beim Stress benötigt der Körper noch mehr Kohlenhydrate und der Körper ist darauf angewiesen, also werden körpereigene Zellen (Muskulatur) abgebaut, um diese zum Überleben wichtige Energie zu produzieren.


Zurück zur Gegenwart

Zur Vereinfachung benutze ich für das anaerobe Training das Krafttraining und für das aerobe Training klassisches Ausdauertraining (Cardio). Natürlich gibt es auch das Kraftausdauer-Training oder das Sprint-Training, jedoch möchte ich nicht näher darauf eingehen, da dies nur verwirren würde.

Faktisch gesehen wird also mehr Fett in einem aeroben Training verbrannt als in einem anaeroben.

Somit könnte eigentlich gesagt werden, dass für die Fettverbrennung ein reines Ausdauertraining am besten ist. Da ich aber nicht nur eine Studie wiedergeben möchte, sondern zur Aufklärung beitragen möchte. Kommt jetzt der Teil, der in Studien immer gerne mal vernachlässigt wird, das grosse ABER...

Was gilt es zu beachten bei einem reinen Ausdauertraining

  • Beim Ausdauertraining wird lediglich während der Anstrengung mehr Energie benötigt. Im Gegensatz zu einem Muskelaufbau-Training, welches den Grundbedarf generell steigert und somit auch im Ruhezustand mehr Energie benötigt wird. (Grössere Muskelmasse = grösserer Grundbedarf)

  • Dadurch kann nicht mehr gegessen werden, wenn das Ziel Abnehmen ist.

  • Die Muskulatur wird nicht gestrafft.

  • Viele überschätzen sich. Das heisst besonders bei Amateuren kommt es oft vor, dass sich diese schnell in einem anaeroben Zustand befinden und somit weniger Fett abgebaut wird. Einem Profi hingegen ist es möglich eine sehr hohe Geschwindigkeit in einem aeroben Zustand zu halten und daher sollte da wirklich darauf geachtet werden.

Tipp

Wenn jemand das Ziel hat, um Fett abzubauen und kein Sport spezifisches Training hat, würde ich eine Kombination aus Krafttraining und Ausdauertraining empfehlen. Nur schon, dass dadurch mehr Abwechslung im Training entsteht, ist es für viele angenehmer. Zudem ist eine gestärkte Muskulatur generell gut, was die Gesundheit betrifft. Was aber immer beachtet werde sollte, ist ganz klar die Ernährung, welche ebenfalls zur Erreichung der Ziele eine zentrale Rolle spielt. Und da hilft dir Kraftplatz natürlich sehr gerne dabei

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<![CDATA[Diesen Trick gegen den Hunger verrät dir niemand]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/diesen-trick-gegen-den-hunger-verraet-dir-niemand5e1def86ff25830017d9030fTue, 14 Jan 2020 20:16:35 GMTPassend zum Januar, der bei vielen ganz im Zeichen der Diäten steht, werden dir überall Tipps gegeben wie du gegen den Hunger ankommst.


Deshalb möchte ich auch meinen Senf dazu geben

Die Tipps, die du immer wieder hörst gehen von Zähneputzen, literweise trinken, Rohkost und Vollkorn essen oder aber Produkte welche dir deinen Hunger nehmen.


Dabei wäre es so einfach und schön, denn eigentlich müsstest du nur mehr essen Und gerne erkläre ich dir auch wieso das so ist:


All diese einschlägigen Tipps haben nämlich eines gemeinsam und zwar dir ein Sättigungsgefühl zu geben. Doch wie geschrieben ist es nur ein Gefühl, etwas das deinem Körper vorgaukelt gegessen zu haben, sei es durch Magenausdehnung, lange Verarbeitungszeiten im Darm oder Stimulation der Sättigungsrezeptoren. Respektive dir ein Sättigungsgefühl geben ohne oder durch eine möglichst geringe Kalorienaufnahme. Klingt ja noch alles gut und recht, aber weshalb tut man das, weshalb hört man nicht auf seinen Körper? Kein Wunder plagt sich die Menschheit je länger je mehr mit Zivilisationskrankheiten rum, die nicht nötig wären.

Denn wer behauptet, dass Hunger etwas schlechtes ist? Weshalb muss der Körper ausgetrickst werden? Weil man Angst hat vor dem Zunehmen?


Leute es gibt einen ganz simplen Grund weshalb wir Hunger und Gelüste verspüren, das sind Zeichen vom Körper, er benötigt dann gewisse Nährstoffe, geben wir ihm die nicht, dann bist du zwar Satt (Gefühlsmässig) lässt aber deinen Körper dennoch hungern. Das Fatale daran, genau so züchten wir uns selbst ein komplett verzerrtes Körpergefühl an. Dann kann man auch nicht mehr sagen ich höre auf meinen Körper was das Essen betrifft, mit Aussagen wie:“Ein Joghurt zum Frühstück reicht...“


Natürlich gibt es Ausnahmen, bei Personen mit diversen Krankheiten, bei denen dadurch das Hungergefühl stark beeinträchtigt ist, aber das betrifft eher ein kleinerer Anteil, die meisten sind es schlichtweg nicht mehr gewohnt richtig zu essen. Oft geschieht dies einfach aus Angst genügend und richtig zu Essen. Wie in den Blogeinträgen zu vor ist der Körper ein sehr komplexes System und es kann nicht pauschal gesagt werden zum Abnehmen musst du weniger essen und jeder der das behauptet hat die Physiologie des Körpers nicht verstanden. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, empfehle ich dir die Posts zu vor nochmals durchzulesen.


Also, auch wenn der Körper ein Komplexes System ist, ist es im Grunde ganz banal, Hunger heisst dein Körper braucht Nährstoffe, je nach Hunger und Gelüste kann auch eruiert werden welche Nährstoffe gebraucht werden.

Daher führe dir nicht ein Sättigungsgefühl bei sondern auch wirklich genügend Nährstoffe, denn nur so kann der Körper sein perfekt auf sich abgestimmtes System aufrecht erhalten und funktionieren, besonders bei dem Thema Fettabbau.


Wenn du dir unsicher bist, dann hilf ich dir natürlich gerne dabei und begleite dich, damit du wieder sicherer im Umgang mit der Ernährung und deinem Körper wirst, denn das ist die Basis, für jedes körperliche Ziel, das angestrebt werden kann

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<![CDATA[Rita's Geschichte]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/rita-s-geschichte5dfa3af41584e70017c1794eWed, 18 Dec 2019 14:48:17 GMT.... oder wenn dich die Vergangenheit einholt.


Mit diesem Thema möchte ich ein generelles Problem ansprechen, welches ich in den letzten Jahren immer wieder erlebt habe. Dazu möchte ich euch eine kleine Geschichte erzählen. Die Geschichte handelt von Rita. Rita ist frei erfunden, jedoch beruht die Geschichte auf wahren Begebenheiten.


Rita ist eine Teenagerin und absolviert eine Lehre. Sie wohnt noch zu Hause bei ihren Eltern. Rita leidet nicht an Krankheiten und ist weder über- noch untergewichtig. Sie lebt ein schönes sorgloses Leben, geht gerne mit ihren Freunden feiern und muss sich keine grossen Gedanken über die Zukunft machen. Rita sieht keinen Grund etwas an ihrem Leben zu verändern, da es ihr gut geht.


Als Rita 26 wird bemerkt sie, dass sie nicht mehr so schlank und rank ist, wie noch vor 10 Jahren. Sie steht vor dem Spiegel und sieht sich selbstkritisch an und ist mit ihrem Äusseren nicht mehr zufrieden. Da sie im Facebook gelesen hat, dass Krafttraining das Beste ist, um abzunehmen und sich wieder in Form zu bringen, meldet sie sich gleich im Fitnessstudio an. Sie hat zwar noch nie Sport getrieben, verzichtet dennoch auf eine Einführung, da sie genau weiss welche Übungen gemacht werden müssen, um ihr Ziel zu erreichen, denn sie hat es ja auf YouTube gesehen. Natürlich hat sie auch mitbekommen, wie wichtig die Ernährung ist und hat sich von Ihrem Idol ein paar zusätzliche Tipps geben lassen, die sie nun mit dem kombiniert, was sie sonst noch so gelesen hat.


Nach zwei harten Wochen sieht Rita keine grossen Veränderungen und findet, dass sie ihrem Ziel überhaupt nicht nähergekommen ist. Da sie gelesen hat, dass es einfach wichtig ist, weniger Kalorien zu sich zunehmen als zu verbrauchen, schraubt sie ihre Ernährung runter und steigert aber zudem noch ihr Trainingspensum, den viel bringt viel. Nun trainiert Rita 8x in der Woche (am Mittwoch macht sie noch zusätzlich Bodypump am Morgen) bei etwa 800 kcal am Tag und siehe da, sie nimmt ab! Rita ist überglücklich und schiesst alle Warnungen, die sie erhält in den Wind, denn sie hat ja Erfolg. Nach weiteren 3 Wochen geht das Gewicht nicht mehr runter. Sie beschliesst jetzt am Wochenende einen Cheatday einzubauen, an dem sie sich alles reinstopft, auf das sie schon die ganze Woche verzichtet hat, das ist ja gut für den Stoffwechsel, hat sie gelesen/gehört. Und siehe da, innerhalb von zwei Wochen nimmt Rita nochmals 2kg ab. Super! Da sie nun auf einem ganz anderen Level ist, orientiert sie sich an den Wettkampfathletinnen, denn die sehen so grossartig aus und sie will auch so aussehen. Deshalb steht sie immer wieder vor dem Spiegel und betrachtet sich aus diversen Winkeln. Ihr fällt auf, dass bei ihr gar nicht alles wirklich straff ist, wie bei denen auf den Fotos und die Cellulite ist auch noch stärker zum Vorschein gekommen. Also gibt sie nochmals richtig Gas, baut noch zusätzlich 2 Cardioeinheiten ein, trinkt am Abend nach dem Training nur noch einen Proteinshake und geht dann schlafen. Optisch tut sich nix, sie merkt nur, dass sie jetzt zusätzlich unter Entzündungsschmerzen leidet.


Als sich die Situation nicht bessert, beschliesst sie, zu einem professionellen Berater zu gehen. Seine Aussage ist jedoch vernichtend, denn er ist ehrlich und sagt ihr, dass es schwierig wird, innerhalb von kürzester Zeit ihr Ziel, die Form einer Athletin, zu erreichen. Er kann Ihr auch nicht versprechen, dass die Cellulite komplett weggeht und dass sie wahrscheinlich zuerst wieder zunehmen müsse, denn ohne Muskulatur kein straffes Gewebe, aber genau die hat sie in den letzten Jahren abgebaut.... Das Wort Zunehmen ist der Todesstoss für Rita, denn sie will doch abnehmen... Dennoch wird sie nicht drumherum kommen, denn sie hat ihren Körper derart zerstört, dass dieser ums Überleben kämpft und die ersten paar Kalorien erstmal wieder in Fettdepots einlagert für schlechte Zeiten, wie diese welche sie jetzt hat. Es steht ihr ein langer beschwerlicher Weg bevor.


Du fragst dich jetzt sicher, weshalb ich dir diese Geschichte erzähle. Eventuell erkennst du dich auch selbst darin wieder oder zu teilen davon!? Rita weiss, dass sie nun einiges länger braucht, bis sie an ihrem Ziel ist und weiss auch, dass niemand etwas dafürkann, da sie ihr Leben selbst in den Händen hält. Rita ist jetzt 38 Jahre alt und top in Form


«Wenn dich die Vergangenheit einholt», was ich damit sagen möchte, auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen, ist: Dein jetziger Zustand hängt von dem ab, wie du vorher mit dir umgegangen bist und das wird auch in Zukunft so sein. Das Hier und Jetzt entscheidet darüber, wie es dir in ein paar Jahren gehen wird.

Jemand der schon früher sportlich aktiv war und einigermassen gesund gelebt hat, wird im Alter weniger mit Übergewicht zu kämpfen haben als jemand, der noch nie etwas gemacht hat. Zudem machen solche Personen auch viel schnellere Fortschritte, nur schon durch die körperliche Koordination der Muskulatur die Jahre lang trainiert wurde. Auch beim Thema Cellulite wird immer das gleiche gesagt: „Ich habe schlechtes Bindegewebe geerbt…" Kurze Frage: Wurde das mit einem Gen-Test bei dir, deiner Mutter und Grossmütter geprüft? Was vererbbar ist, ist ein schwaches Bindegewebe, aber Personen, welche ein schlechtes Bindegewebe haben, müssen nicht zwangsläufig unter Cellulite leiden, sie müssen besser aufpassen. Gerade so gut können Personen mit gutem Bindegewebe Cellulite bekommen, durch schlechte Ernährung (Alkohol), wenig bis gar keine sportliche Aktivität etc...

Es ist auch absolut nichts verwerflich daran, wenn jemand nichtschon in jungen Jahren aktiv war. Das einzig verwerfliche wäre, wenn du nicht einsiehst, dass du deinen Körper über 10 Jahre ausgebeutet hast und dann das Gefühl hast, dies in einem Monat wieder hinzukriegen. Und da muss jeder ehrlich zu sich selbst sein und sollte sich auch Zeit lassen. Und das ist es worum ich euch bitte! Gebt nicht dem Berater die Schuld, sondern gebt eurem Körper die Zeit, die er braucht. Ein Berater an deiner Seite führt dich nicht automatisch zum Erfolg, er kann dir höchstens den Weg weisen und begleitet dich auch auf deinem Weg, aber er trägt dich nicht, gehen musst du selbst.


Rückschläge wird es immer geben im Leben, aber verloren hast du erst, wenn du liegen bleibst. Es wäre schön, wenn jeder der diesen Text gelesen hat, für ein paar Minuten in sich geht und sich erinnert, wie er denn früher zu seinen «wildesten» Zeiten gelebt hat und sich dann selbst die Frage stellt, ob die direkten Worte auch auf einen selbst zutreffen und ob er auch wirklich bereit ist, an seiner Zukunft zu arbeiten. Denn dann bist du auch wirklich bereit motiviert und mit Freude an dir zu arbeiten und dich über jeden einzelnen Erfolgsschritt und sei er noch so klein zu freuen. Nicht nur das Endziel vor Augen zu haben, sondern dich auf das Tun konzentrieren.

Natürlich unterstützt dich Kraftplatz auch bei deinen Zielen und geht gerne mit dir den Weg. Wenn du interessiert bist, dann kannst du dich gerne für ein kostenloses Infogespräch anmelden

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<![CDATA[Das hartnäckige Depotfett]]>https://www.kraftplatz.gmbh/post/das-hartn%C3%A4ckige-depotfett5df0f27bf209e300171a0db9Wed, 11 Dec 2019 14:02:48 GMTPraktisch jeder kennt sie, diese hartnäckigen Fettpolster, die schwer wegzukriegen sind.

Männer und Frauen haben unterschiedliche Depots für das Fett. Beim Mann sind diese eher am Bauch/Rumpfbereich zu finden und weniger am Gesäss und den Beinen, da dicke Beine bei der Jagd eher ein Hindernis waren. Bei den Frauen hingegen befindet sich das Depotfett eher an den Oberschenkeln/dem Gesäss.

Die Frage aller Fragen lautet «Wie bekommt man diese Depots am schnellsten weg?». Bevor wir diese Fragen klären, muss ich zuerst ein bisschen ausholen, denn diese unästhetischen Fettpolster haben ganz klar eine Aufgabe, auch wenn der Sinn dahinter nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist.

Rein physiologisch gesehen hat der Körper nur eine Aufgabe und diese ist, das Überleben zu sichern. Um zu überleben braucht der Körper Energie für die Aufrechterhaltung der physiologischen Prozesse. Diese Energie wiederum bezieht der Körper vorzugsweise aus Kohlenhydraten und Fett.

Wie du bestimmt auch schon gelesen hast, kann der Körper etwa als doppelt so viel Energie aus Fett wie aus Kohlenhydraten produzieren. Somit ist die Energie aus dem Fett sehr hochwertig. Der Körper generiert immer kombiniert aus Fett und Glucose Energie. Der Anteil verschiebt sich je nach Zustand des Körpers (aerob/anaerob). Im anaeroben (ohne Sauerstoff) Zustand wird mehr Energie aus Glucose gewonnen als aus Fett. Wenn der Körper in einer Stresssituation ist, was in der Natur heisst, dass Gefahr besteht, dann muss der Körper möglichst viel Energie in kurzer Zeit produzieren und diese Energie wird aus der Glucose gewonnen. Befindet sich der Körper in einem aeroben (mit Sauerstoff) Zustand, ist es genau umgekehrt.

Eine Stresssituation für den Körper kann auch mittels Nahrungsmittelknappheit herbeigeführt werden, in der heutigen Zeit häufig durch «Diäten», die in Zusammenhang mit einer Kalorienreduktion stehen, ausgelöst. Was passiert, wenn der Körper merkt, dass zu wenig Nahrung zugeführt wird? Zuerst werden sämtliche Prozesse, welche nicht dem nackten Überleben zugeordnet sind, heruntergefahren. Jegliche unnötigen Energieverbraucher, wie zum Beispiel die Muskulatur, werden bis auf ein Minimum abgebaut. Der Körper hat die Möglichkeit aus Aminosäuren Glucose ähnliche Teilchen zu bilden, aus denen Energie produziert werden kann. Dieser Prozess nennt sich Gluconeogenese und steht immer in Zusammenhang mit dem Abbau von Körpereigenen Protein. In erster Linie ist die Muskulatur betroffen. Wenn diese nichts mehr hergibt, werden auch andere Zellen im Körper angegriffen. Denn jede Zelle des menschlichen Körpers besteht aus Aminosäuren. Dies kann so weit gehen, dass sogar die Hirnverbindungen abgebaut werden, welche ebenfalls Eiweisse sind.


«Fazit 1: Den Körper über lange Zeit auf «Diät» zu halten ist ungesund und führt zu Rückschritten»

Das Fett jedoch wird nur sukzessive freigegeben, da der Körper nicht weiss, wie lange die Knappheit andauern wird und somit möglichst lange das Überleben sichern will. Dabei werden die Depotfettreserven erst ganz am Schluss aufgebraucht, da diese die Notfalllager sind. Wenn dann nach einiger Zeit wieder genügend Nahrung zugeführt wird, werden zuerst einmal die Depotfett-Lager wieder ordentlich aufgefüllt. Am besten noch ein bisschen mehr speichern, denn man weiss ja nie. Das wird heute auch gerne als Jo-Jo Effekt betitelt. Dies ist auch der Grund, weshalb viele danach sogar noch schwerer werden, als sie zuvor waren. Dabei kommt es aber auch immer auf die Dauer des Nahrungsmittelentzuges an.


«Fazit 2: Diäten können dick machen. Um Fett zu verlieren muss der Körper Nährstoffe haben»

Praktisch jeder kennt dieses Phänomen, aber keiner kommt auf die Idee das Prinzip umzukehren, sprich um abzunehmen genügend zu essen. Denn gibt man dem Körper die Nährstoffe, die er braucht und dies auch in einer gewissen Regelmässigkeit, muss er keine extremen Fettreserven aufbauen, um für Notfallsituationen gerüstet zu sein. Du siehst, die Zeit spielt eine wesentliche Rolle bei dem Ganzen. Je länger und schlechter du dich ernährt hast, umso länger braucht es auch, um den Körper wieder umzugewöhnen.

Und genau auf diesen Abläufen ist das METAM-Konzept aufgebaut worden. Es soll dich langfristig begleiten und du wirst dich genügend und ausgewogen ernähren, denn nur so wirst du auch langfristige Erfolge verbuchen.

Jetzt ist es aber auch so, dass der Fettgehalt ebenfalls mit der Gesundheit des Menschen zu tun hat. Besonders offensichtlich ist es bei den Frauen. Eventuell hast du es auch schon mitbekommen, dass bei vielen sehr dünnen Frauen sogar die Menstruation ausbleiben kann. Dies ist auch sehr oft bei extremen Spitzensportlern der Fall. Grund hierfür ist, dass diese oft einen enorm tiefen Fettgehalt haben. Der Körper ist in solch einem Zustand nicht fähig für eine Schwangerschaft und deshalb fallen die Eisprünge aus. Das ist eine reine Vorsichtsmassnahme des Körpers. Bei einer Schwangerschaft wird der Fötus durch die Nabelschnur mit Nährstoffen versorgt. Dazu wird im Fall einer Schwangerschaft ein Hormon vom Körper produziert, welches erlaubt, die Depotfettreserven anzuzapfen und den Fötus zu nähren. Leider wird dieses Hormon in der heutigen Zeit auch schon missbräuchlich verwendet und als Diät angeboten. Hier einfach als kleiner Tipp meinerseits: Seid euch einfach bewusst, dass durch eine externe Zufuhr von Hormonen der Körper aus dem Gleichgewicht fällt und eine ganze Kettenreaktion auslöst werden kann. Auch möchte ich hier unter anderem darauf aufmerksam machen, dass ein gewisser Körperfettanteil natürlich und für die Gesundheit notwendig ist. Sprich, ich finde es immer absolut verwirrend, wenn Personen (insbesondere Frauen), die einen Körperfettanteil von vielleicht 8% aufweisen, dich in Bezug auf eine „gesunde“ Ernährung beraten und dir den Weg zeigen wollen, damit du dieses Ziel auch erreichst und so aussiehst wie sie. Natürlich darf jeder sein Ziel haben und so aussehen wie er möchte, jedoch sollte man sich bewusst sein, dass gewisse Ziele nicht mehr in einem gesunden und natürlichen Rahmen liegen. Also liebe Mädels, ein gesunder Frauenkörper erkennt man daran, dass ein gewisser Körperfettanteil vorhanden ist.


«Fazit 3: Ein gewisser Körperfettanteil sollte für ein gesundes Leben vorhanden sein.»

Tipp am Rande

Es gibt verschiedene Gründe, weshalb ein Körper Fett einlagert. Der grösste Punkt ist wohl die Ernährung. Jedoch gibt es noch etwas, das man beachten sollte. Gerade in der Frühlingszeit oder gegen Ende des Sommers: Die Sonne scheint, das Wetter verlockt dazu die Sommerklamotten anzuziehen. Jedoch sind die Temperaturen sehr unbeständig und es kann zu grösseren Schwankungen kommen. Daher ein kleiner Tipp (wahrscheinlich sehr zum Unmut der Männer)! Liebe Mädels denkt daran, wenn der Körper friert, muss dieser sehr viel Energie aufbringen, um sich warm zu halten. Fett ist gutes Isoliermaterial, welches dann an gewissen Stellen (besonders um die Nieren herum) gut schützen kann und so auch den Energieverbrauch reduziert. Daher immer den Körper gut warmhalten.

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